Samstag, 9. November 2013

Si tacuisses, Peter Herold

Aufmerksame Leser dieses Blogs wissen, dass die Probleme der GZ oft nicht darin begründet liegen, dass zu wenig Leute bei der Mitmachzeitung tatsächlich mitmachen, sondern dass einige Personen zu viel Energie in die falschen Aktivitäten stecken.

Es wäre wahrscheinlich eine langwierige Sache, dies am Beispiel von Peter Herold detailiert aufzulisten, aber seine Auslegung des Bürgerreporters ist eng damit verbunden, warum die GZ für Außenstehende nicht lesbar ist.

Kommentieren um des Kommentieren willens lautet sein Credo, und jeder Artikel der bei drei nicht wieder im Internen verschwunden ist, wird mit einem Satz von Herold gebrandmarkt. Die haben zu 99% wenig mit dem eigentlichen Thema zu tun, sondern handeln fast ausschließlich von nicht nachgefragten Schwenks aus seiner Vergangenheit und seinem Lieblingshobby, gänzlich ohne Sachverstand jede in der GZ ausgebreitete Handlung der Kommunen zu kritisieren.

Besonders absurd wird es aber dann, wenn Herold, der fast jeden Apfel und Vogel in seinem Garten mit einem Beitrag bedenkt und damit dem Wort Redundanz eine ganz andere Dimension verleiht, andere BR kritisiert bzw. seine abweichende Haltung unbedingt rausposaunen muss.

So hat BR Elke Backert hier einen kleinen Bericht über eine Gastronomie-Preisverleihung in München eingestellt. Das kann man gut finden und vielleicht mit einem "Netter Bericht" würdigen (so wie es bei jedem der 5000 Schwanenbilder passiert) oder dass kann einen auch nicht interessieren und man KÖNNTE es einfach höflich ignorieren.

Etwas, was Peter Herold aber völlig abgeht, schließlich wäre die GZ doch nicht vollständig, wenn er nicht unter jedem Artikel seine unwichtige Meinung kritzeln würde. Auftritt Nörgel-Herold:

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/86385/16-busche-gala-in-muenchen/

Ja, denn was Peter Herold mag, das ist wiederum ein Thema für sich. Peter Herold mag seinen Garten, sein GZ-Profil, die AfD, seine Meinung und alle die ihm zustimmen sowie den Eberswalder Dorfladen, für den er fast jede Woche Werbung macht.

Nur das mit der Toleranz und dem Respekt anderen BR und deren Themen gegenüber, das gefällt ihm augenscheinlich weniger. Er würde sich und seiner Umwelt sehr oft einen Gefallen damit tun und einfach mal mit seinen Kommentaren hinter dem Berg zu halten. Sollte doch eigentlich nicht zu schwer sein, für jemanden, der gerne betont von der Weisheit des Alters gesegnet zu sein.

37 Kommentare:

  1. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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    1. Oops. Hier ist irgendetwas schiefgegangen. Eigentlich sollte der Kommentar gar nicht gelöscht werden :(

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  2. ""Die Weisheit des Alters" ist einsam geworden. Sieht man die Kommentare zu seinen Berichten, wenn überhaupt welche gemacht werden, sind dies kaum welche aus seiner "Cafetruppe". Das arme Peterle. Da fällt mir ein Song von Udo Lindenberg ein. "Ihr liebt mich überhaupt nicht mehr". (Bei Lindenberg heißt es "Ich lieb dich....)

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    1. Peterle kuschelt jetzt lieber mit seinem investigativen Namensvetter, denn bei diesem Lügenbaron unter den Städtebaudokumentatoren fühlt er sich pudelwohl mit seiner "Meinung", mit der er ja nie hinter dem Berg hält und vor allem: nur seltenst Wert auf Realitätsbasis oder gesunden Menschenverstand legt. Ein Traumduo mit zu viel Zeit, zu viel Meinung, zu viel schmerzfreies Ego und dazu null Ahnung von gar nichts.

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    2. "Peter und Peter" = ein Synonym für "sinnfreies Gezeter"

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  3. Ungefragt Hingesagt10. November 2013 um 02:21

    Peter Herold ist konsequent und geht nicht zu Maßenveranstaltungen. Das sind, überschlägt man die Beiträge in denen er diese goldene Regel kund tat, Veranstaltungen mit mehr als zehn Besuchern. Was demnach bei Vitos in der Licher Straße passiert, muß wohl in der Fachwelt noch umstritten sein.

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  4. Das Traumpaar der GZ:
    Peter und Peter :-)
    Wir am Schwanenteich, da dachten wir auch gleich.
    Die tun sich gegenseitig nix !!

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  5. Liest man die Antwort von HPH auf die treffende Spitze von Herrn Müller in dem Vitos-Artikel muss man zu der Erkenntnis kommen, dass er es überhaupt nicht zu merken scheint, dass ihm da gerade einer den Spiegel vorgehalten hat in dem einfach seine dümmliche an Frau Backert gerichtete Frage wiederholt wurde. Es wird einfach fröhlich weiter geblubbert.

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  6. Rechtschreibschwäche11. November 2013 um 09:18

    Ich habe gerade mal die Artikel von Peter Baier gelesen, die er übers Wochenende erstellt hat. Mir rollen sich die Zehennägel auf, wenn ich den Mist lese. Nicht nur inhaltlich ist das ziemlicher Müll sondern er scheint die Regeln für Rechtschreibung und Grammatik völlig zu ignorieren. Der schreibt einfach so wie er denkt und spricht. Gab es da nicht mal einen Ansatz für Grundschüler, zunächst so zu schreiben, wie man spricht?

    Folgendes hat er unter seinem Beitrag http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/86406/der-schwanenteich-wird-zur-zeit-ueberfuellt/ geschrieben:
    Gießen | An den Inseln besonderst an der kleinen Insel ist der sehr hohe Wasserstand zu erkennen.
    Das heißt es fließt mehr Wasser in den Schwanenteich als der Überlauf abgeben kann.
    Neben den Wasser vom neuen Zulauf bekommt er auch Wasser aus dem Regenwasser überlauf.
    Warum am Freitag ohne das es geregnet hatte gegen 15:00 Uhr überhaupt Regenwasser in den Teich laufen konnte ist ein Rätsel.

    4 ganz einfache und kurze Sätze. Und dann so viele Fehler. Ich würde mal sagen: "6, setzen" ;-)

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    1. Aber dafür ist der Detektivpeter doch schon lange bekannt: sinnfreie Inhalte in dadaistisch-anarchischer Sprachgestaltung zum Besten zu geben. Anregungen, er möge seine viele freie Zeit doch lieber mit Weiterbildungen verbringen statt mit Fotosafaris im Baustellenland, fruchten leider nicht. Leute, die die Schule länger als drei Jahre besucht haben, sind ihm ein graus und in seinen Augen oberschnöselige Intellektuelle, die aber gewiss keine Schraube in die Wand gedreht bekommen. Dass alles zusammen gehen könnte - lesen, schreiben, schrauben - dieses Szenario hat in Baiers engem Geist keinen Platz.

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  7. Ich habe das richtige für die beiden Peterse im Internet gefunden. Ich denke, das sollte helfen:
    http://www.der-postillon.com/2013/11/amerikanische-wissenschaftler.html

    Das Problem nur wird sein, dass die Betroffenen oftmals gar nicht selber wissen, dass sie an der entsprechenden Krankheit leiden...

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  8. Der eine P pflanzt ein Bäumchen und der zweite P übernachtet wohl schon am Schwanenteich.
    Süß :-)

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    1. Noch süßer wäre allerdings, wenn beide Ps sich mal an einem Schweigegelübde versuchen täten - EMDFH, Ihr Peter! Die Welt muss durch Euch nicht noch dümmer werden!

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    2. Da wird nix draus, das Schweigen der Peters wünscht sich die GZ-Gemeinde schon lange. Stattdessen droht Peterchen "Überego" Herold nun auch noch mit einer neuen Steigerung seiner Penetranz:
      "Mich würde in dem Zusammenhang interessieren wie es geht einen alten Beitrag neu, ja mit neuem Datum wieder zu beleben. Das könnte ich auch wollen." (http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=content%2Farticle_detail.php&source_page=article_list.php&sitenr=1&docid=76830#comment)

      Jaaaa, da freuen sich alle: Die gesammelten Banalitäten und Blödheiten jetzt noch doller, in Endlosschleife und mit noch weniger Relevanz!!! Wollen wir mal hoffen, dass niemand verrät, wie's funktioniert...

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    3. Das bleibt das Geheimniss der Leute die von der Materie Ahnung haben. So Dummschwätzer wie Ihr braucht das nicht zu wissen.

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    4. Unser HPH dürfe gute Chancen haben, ist er doch Mellis Klassenliebling :-)

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    5. Jetzt droht er auch noch mit "einer ganzen Geschichte", die er zu den Komoranbildern erzählen könnte. Äh, nein Danke, Peter. Schon okay. Lass mal stecken. Schweigen ist Gold.

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    6. Ungefragt Hingesagt13. November 2013 um 23:47

      Hilfe, Dauerherold! Bis jetzt habe ich gedacht, nur das Radio dudelt mit den ewig gleichen Liedern. Jetzt auch noch einen Dudel-Herold? Das möge verhindert werden!
      Der andere Kommentar in dem Artikel vom Frau Hofmann-Scharf ist aber auch wieder ein schönes Beispiel dafür, daß es weiter in der Harmonie zwischen Redaktion und BR hakt.

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  9. Peterle B. ist doch ein ausgeschlafenes Kerlchen. Stellt er doch in seinem jüngsten Bericht fest das die Blätter fallen. Ich denke das für diese Feststellung schon ein IQ von 78 reicht ?

    http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/86546/es-ist-herbst-die-blaetter-fallen/

    In diesem sowie in dem nächsten Bericht ist sein treuer Freund HPH wieder mit geistreichen Kommentaren zur Stelle.

    http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/86543/spielplatzflut-in-der-wieseckaue/

    Das ist Männerliebe ! Mir geht da gerade ein Lied durch den Kopf, sang einmal der Kaiser Franz.
    " Gute Freunde kann niemand trennen". Das ich das alles noch bei der GZ erleben darf, seufz

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    1. It's guy love, that's all it is, there's nothing gay about it in our eyes... it's guy love between two guys...

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  10. Ein typischer Herold-Kommentar, er weiß mal wieder alles. Da wundert es mich doch, dass er noch in dem Klein-Linden sitzt und nicht in Berlin ........

    Traumtänzer sage ich nur. Seht euch doch mal das Tempo an, das in den bisherigen 30iger Bereichen gefahren wird ;-( Ich wohne in einer Tempodreißig Zone. Ich weiß von was ich rede.
    Wenn ich mir vorstelle z.B. durch ganz Gießen mit Tempo dreißig fahren zu müssen ;-( Was machen dann die Radfahrer? Dürfen die dann auch nur noch Tempo dreißig fahren? Dann schaut mal mit welchem Tempo die Frankfurter Straße Stadteinwärts gefahren wird.
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in London und Paris flächendeckend Tempo dreißig gilt.

    In Wohngebieten Tempo Dreißig ja, aber dann sollte es eingehalten und bei Nichteinhalten mit saftigen Strafen belegt werden.

    Hier der Link zu seinem Kommentar:
    http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/86574/bilanz-fuer-tempo-30-europaeische-buergerinitiative-q30kmh-macht-die-strassen-lebenswertq-erreicht-hoechste-unterstuetzung-in-deutschland/

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  11. Will unser HPH etwa untertauchen ???

    Da sah ich doch diesen Kommentar zu einem Bericht:

    Schön dei Beitrag Uli und jetzt ist Pause bis April bzw. für mich bis Herbst 2014.

    Hat er sich die neue Kollektion zugelegt, ganz in weiß mit Ärmel auf dem Rücken ??

    http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=content%2Farticle_detail.php&source_page=article_list.php&sitenr=1&docid=86566#comment

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    1. Bis jetzt hielten Rückzugsankündigungen eh nur Stunden, weshalb darauf nichts zu geben ist.

      In diesem Fall fürchte ich aber, HPH meint nur, dass die Gänse sich bis zum Frühjahr im Süden aufhalten und die Wieseckaue dann ganz gesperrt ist für die LSG, die bis zum Herbst dauert.

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  12. Es gibt Menschen die können noch so alt werden, sie werden sich nie ändern. HPH ist so ein Mensch, er weiß alles und das sogar besser und vor allen Dingen will er im Mittelpunkt stehen. Neben sich lässt er keinen zu, zumindest haben die anderen einen gewissen Respektabstand zu wahren. Getreu dem so von ihn geliebten bajuwarischen Motto "Mia san mia" und erst komme ich, dann lange Zeit nix.. und dann nochmal nix.. usw.
    Ein Egomane allererster Güte, der nur mit sich selbst zufrieden ist.

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    1. Hopfen und Malz verloren beim Egopeter. Fast bewundernswert, wie er es in seinem ungebremsten Drang, immer und immer wieder seinen Standpunkt zur Lokalpolitik (und eigentlich allen Themen auf der Welt) vorzubringen, blindwütig anderen Mitbürgern ans Bein pisst, indem er auch noch an den wenigen Dingen herumnörgelt, die tatsächlich mal sinnvoll sind. Spielplätze, kollektiv bewirtschftete Pflanzflächen, Straßenerneuerung - alles Mist und sowieso nur Betrug der pösen, pösen Politik. Kann man alles gleich bleiben lassen, denn Peter braucht es ja nicht, damit unwürdig und unnütz. Denn Peter ist das Zentrum der Welt. Zum Glück nur von Peters kleinkarierter Welt.

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  13. daguckichabergroß19. November 2013 um 19:22

    Das ist mal wieder der Hit. Folgende Überschrift:
    "Mein Mittagessen heute - Vögel an der Futterstelle beobachten macht hungrig".
    HPH hat sein Mahl, einen fertigen Kartoffelsalat und sein Schnitzel für die Nachwelt festgehalten. Da fällt mir nur dies ein piep, piep :-)))

    http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/86731/mein-mittagessen-heute-voegel-an-der-futterstelle-beobachten-macht-hungrig/

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    1. Ungefragt Hingesagt20. November 2013 um 15:13

      Immerhin: In den Kommentaren wird nicht mehr alles unisono beklatscht, was der Peter so treibt.

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  14. Gerade kriegt es der Peter mal wieder gar nicht hin mit dem Schweigen. Das ist so, wie wenn man immer ein total nerviges Kind dabei hat, das nicht aufhören kann, zu plappern.

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  15. Ganz groß HPHs Erkenntnisse, wie man überfüllte Busse vermeidet. Die ganze Welt scheint nur noch aus Rentnern zu bestehen.

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  16. Mir gefällt noch besser die "reinrassige Italienerin", die ihm das Nudelessen beigebracht hat. Ob das bei der Hundeshow Punkte bringt, wenn man ohne Löffel auskommt?

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  17. Jetzt hat Peterle die nächste Stufe von Online-Tristesse erreicht: Geschehnisse vom TV abfotografieren und posten...au weia...

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    1. Wenn er sich strategisch gut eingerichtet hat, braucht er den ganzen Tag gar nicht mehr aufstehen und kann trotzdem die GZ bestücken, so denn der Fernseher und das Vogelhäuschen im Blick sind.

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  18. Neuster Petertrip: No English, please!
    Dem ist wirklich nichts zu peinlich, um sich so richtig lächerlich zu machen.
    Grandios, wie BR Zeun in in diesem Kommentarthread auflaufen lässt: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/?page=content%2Farticle_detail.php&source_page=article_list.php&sitenr=2&docid=89222#comment

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    1. Daumen hoch für Herrn Zeun! Oder sollte ich besser sagen Thumbs Up?!

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  19. Für den Peter hat sein Geburtsdatum (12.2.) ein Staatsgeheimnis zu sein. Da sich aber einige ungehorsame BR nicht an diese Peter-Regel halten wollten, löschte er kurzerhand seinen Schweinebraten-Artikel vom Wochenende (mit dessen Überschrift "Fast ein Geburtstagsessen" er seine BR-Kollegen quasi mit der Nase drauf gestossen hatte). Seine Sympathiewerte bei den Umgarn-Ladys sind mal wieder im Sinkflug.
    Cache: http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache:pfOCFs7IdCQJ:www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/89453/fast-ein-geburtstagsessen-schweinebraten-mit-kartoffelknoedel-halb-und-halb-und-gurkensalat/+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de

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  20. Und HPH blubbert und blubbert. Ganz schlimm im Moment. Und zwischenzeitlich hat der Peter mal selbst das ausprobiert, was Dauerherold oben am 13. November geschrieben hat. Alten Artikel über die Eröffnung seines "Biergartens" gelöscht und als Neuen wieder rein. Kommentare waren eben nicht so nach seinem Geschmack. Wetterumschwung gilt als Begründung für die Neueinstellung. Natürlich!

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    1. Ungefragt Hingesagt22. Mai 2014 um 12:08

      Auch im Moment ist der Kommentierzwang von Peter Herold unter Heranführung der Heroldschen Kommentierregeln wieder ganz schlimm.

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