Mittwoch, 29. Mai 2013

Sercivan Ungan/ Sergi Heidelberg: "Das ist alles nur geklaut!"*

* Frei nach den Prinzen "Alles nur geklaut"


Update: 

Huch, was ist denn jetzt passiert? Sergis Beitrag ist gar nicht mehr da? Sollte der Journalist etwa versucht haben, durch eigene Löschung des Beitrages auf sein kleines "Ich habe keine Ahnung von Copyright"-Malheur abzulenken? Egal wie, wir haben zum Glück ein kleines Erinnerungsfoto davon:

Link zum Screenshot

Und natürlich gibt es auch noch ein Bild über Sercivan Ungans erstes Teaserbild, welches wir hier beanstandet haben.

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Originaleintrag:

Sercivan Ungan bzw. Sergi Heidelberg ist selbst für die an sonderbaren Charakteren nicht gerade arme GZ ein Unikat. Der junge Mann treibt sich seit Monaten auf der Seite der GZ herum und agiert dabei ständig auf einem schmalen Grat irgendwo zwischen PR-Disaster und Unterhaltung herum.

In seiner merkwürdigen Selbstdarstellung sieht sich Ungan als Top-Journalist, grandioser Enthüllungsreporter, Ausnahmesportler, Archäologe, Partyveranstalter, Weihnachtsmann (Get your present), Osterhase (Get your eggs), Kriegsreporter, Medienfachmann und als Anwalt der sozial Schwachen (Aufzählung unvollständig). Alles in einer Person, wohlgemerkt.

Dass diese Selbstdarstellung bzw. seine Vorstellung davon schnell ins Wanken gerät verwundert nicht. Denn trotz aller hilflosen und aufdringlichen Selbstvermarktungsversuche Ungans bleibt unter dem Strich ein Abendschul-Abiturient, der mit seinem manchmal fast schon an Narzissmus erinnernden Art und seiner Feindseligkeit gegenüber anderen BR in der GZ hauptsächlich negativ auffällt.

Zumindest bei den Bürgerreportern. Die Redaktion der GZ, für die Community-Management ein Fremdwort zu sein scheint, erfüllt der umtriebige Reporter scheinbar einen oder mehrere Zwecke, die sich rational kaum erklären lassen. So debütierte Ungan als Krawallmacher Sergi Heidelberg und hetzte mit wenigen Beiträgen kurzerhand die komplette versammelte Damenwelt der GZ gegen sich auf.

Seit er nun als Sercivan Ungan auftritt, ist er im Wesentlichen mit zwei Dingen beschäftigt: Reporter spielen und Leute provozieren, die es wagen Kritik an seinen Beiträgen zu üben.

Wobei das mit dem Spielen so eine Sache ist. Man kann nur darüber rätseln, warum ein Student so versessen darauf ist, seine Mitarbeit bei einem Käseblatt wie der GZ anzupreisen. Erst Recht, wenn man selber bei jeder Gelegenheit seinen eigenen Status als "ernsthaften" Reporter betont. Da wirken solchen Selbstbeschreibungen wie in seinem Stud.IP-Profil hochgradig lächerlich:


Die GZ ist eine Ansammlung von Pressemitteilungen und Blümchenbildern und deswegen als journalistische Referenz quasi bedeutungslos.

Aber wie so oft verbaut Ungans Haltung ihm eine Einsicht und er bastelt weiter an seinem Profil, welches im wesentlichen daraus besteht, dass Sercivan Ungan Artikel über Sercivan Ungan schreibt. Sergi entdeckt bosnische Pyramiden, Sergi verteilt Geschenke an der Uni, Sergi interviewt Karl Arsch den Massenmörder, Sergi verballhornt "Sensationsmeldungen" über irgendwelche Boulevard-Shows... etc.

Sein Engagement in Ehren, aber seine Herangehenweise macht ihm konsequent einen Strich durch die Rechnung und hindert Leser daran, ihn ernstzunehmen. Denn egal ob es um Massenmörder, den Gaza-Streifen oder Schlagersänger aus Mittelhessen geht: Kern jedes Artikels ist immer: Sergi. Sergi wie er dies organisiert, Sergi und sein Team, welches Event Sergi nun organisiert hat etc. Mittlerweile hat er mit dem Gießen Entertainment Team einen Namen für diese Tätigekietn gefunden und redet fortan nur noch im Pluralis Maiestatis. Unsinnig, aber dann auch wiederum konsequent.

Woher dieser Größenwahn (Sergi-Statue) kommt? Wir wissen es auch nicht. Vielleicht aufgrund des erst spät nachgeholten Abis der Druck unter den vielen Studenten, sich in irgendeiner Form beweisen zu müssen? Vielleicht deshalb jedesmal das Dr. Heidelberg T-Shirt? Vielleicht auch deshalb die unverhohlene Einstellung, dass Frauen im Prinzip nur Ausziehpüppchen für Ungan sind?

Auch eine Art der Konsequenz ist seine Vorgehensweise gegen Kritiker. Die werden, je nach Tageslaune entweder als Trolle oder Störenfriede bezichtigt (wobei er sich da regelmäßig mit Personen in die Haare kriegt, deren Existenz zumindest zweifelhaft ist) oder gleich bedroht, wie ein Bild belegt, welches bei Twitter die Runde macht:



Nach dieser kurzen Eskapade war er dann von der GZ (wohl wegen guter Führung?) beurlaubt, durfte aber kurze Zeit später wieder auftreten. Wie bereits erwähnt, es ist als Außenstehender nicht nachvollziehbar, welchen Zweck sein Auftritt in der GZ bewirkt außer Provokationen und Streitgesprächen, aber vielleicht erhofft sich die GZ-Redaktion insgeheim etwas davon?

Was sich wohl hoffentlich keiner erhofft sind Reibereien wegen geklauten Bildern. Sercivan Ungan hat in diesem Artikel


ein Foto als Aufmacher verwendet. Dieses setzt sich aus einem Piktogramm eines Rollstuhls und einem Bild mit einem Mikro und Kopfhörern zusammen. Dagegen wäre nichts auszusetzen, aber irgendwie scheint uns, dass die verwendeten Bilder gar nicht von Multitalent Ungan erstellt wurden.

So ist der Rollstuhl ein Motiv, welches unter anderem Hier verkauft wird. Und das Mikro samt Kopfhörer stammt von dieser Seite.

Für einen angehenden und von sich selbst überzeugten Top-Reporter wie Sercivan Ungan eigentlich ein Unding... da ist die investigative Recherche auf der Suche nach frei benutzbaren Bildern wohl in die Hose gegangen.

39 Kommentare:

  1. Eine Freundin von mir ist auch bei diesem Blatt registriert und hatte ebenfalls bereits Kontakt mit diesem Spinner. Weil sie einen seiner Beiträge (mittlerweile gelöscht) mal kritisch kommentierte, bekam sie von ihm diese Post: http://www.pic-upload.de/view-19518444/Post_aus_der_Zeitmaschine.jpg.html
    Als sie den Screenshot auf der Zeitungsseite veröffentlichte, wurde er von der Redaktion kommentarlos entfernt. Frauenfeindlichkeit scheint kein Problem für die Gießener Zeitung - Frauenfeindlichkeit öffentlich machen dagegen wohl schon.
    Käseblatt mit unfähiger Redaktion.

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    1. Wie passt es wohl in Sergis Welt, dass der Beitrag über seine Turnereien auf dem Kugelbrunnen bisher keine Kommentar-Beachtung finden konnte (http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/80301/giessen-sergi-statue-im-seltersweg/)? Also doch kein Stalking-Opfer? In dem Fall ist es wunderbar, dass in der GZ auch mal etwas unkommentiert bleibt.

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    2. "In dem Fall ist es wunderbar, dass in der GZ auch mal etwas unkommentiert bleibt."

      – Was leider viel zu selten vorkommt. Nach allen Maßstäben, die die Redaktion in Sachen Benehmen und AGB bislang angelegt haben, dürfte Sercivan Ungan eigentlich schon seit Monaten nicht mehr dort schreiben. Aber manche Bürgerreporter sind halt gleicher als andere.

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    3. Am gleichesten sind die, die wissen, wie man Klickbots einsetzt und damit die Zahlen nach oben pushen. Aber neeeeiiin, natürlich alles nicht wahr, der Redaktion ist nichts dergleichen bekannt... - Ich frage mich besonders bei "Content Managerin" Melanie Schneider, ob sie wirklich glaubt, alle User wären so dumm wie sie selbst.

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    4. Der Typ hat doch (aus welchen Gründen auch immer) überall genug williges Klickvieh. Auf Facebook werden seine Investigativreportagen (= umgeschriebene Wikipedia-Artikel) kreuz und quer gepostet und geteilt. Die FB-Seite zum GI-Harlem-Shake hat alleine über 600 Follower und hat neben Hinweise auf ein paar hirnrissige Veranstaltungen nur noch den Zweck, die "Weltartikel" des Starreporters zu promoten. Dort kann man dann auch erleben, wie sich selbst toll finden in Form von Selbstgesprächen funktioniert.

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    5. Frau Schneider, sogenannte "Content Managerin" des Käseblattes, gibt bekannt: Sergis geklautes Bildgut ist "in Ordnung". Erklärung? Keine. Was will sie auch schreiben?! "Weil ich zu dumm für diesen Job bin."? - "Weil ich mit Sergi poppe."? - "Weil ich gar nicht weiss, wie Urheberrecht überhaupt buchstabiert wird."? - Alles keine einleuchtenden Erklärungen, warum die Redaktion es nicht schafft, die peinliche Bevorzugung des Megajounalisten wenigstens zu vertuschen. Arme Zeitungslandschaft.

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    6. Der Artikel oben ist von der Person Grit Hansen. Die in der GZ als Fakeaccount bekannt und unterwegs ist. "seiner Feindseligkeit gegenüber anderen BR in der GZ hauptsächlich negativ auffällt." so peınlıch was da steht. Eher versucht er dıe GZ vor falschen Unruhestifter zu bewahren, dıe nun ihren Platz hier auf einem kleinen peinlıchen Blog gefunden haben.

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    7. Oh, Sergi hat den Blog entdeckt. Das hat aber gedauert.

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    8. Der arme "verfolgte" Student. Man könnte glatt Mitleid haben, würde er nicht Drohungen ind er Gegend herum mailen und allen mit seinen Denunziationen und gescheiterten Weltrettungsversuchen auf den Keks gehen. Aber mit der GZ-Redaktion hat er ja zum Glück ein paar Dumme gefunden, die ihn regelmäßig aus dem Käfig lassen.

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    9. Als Student mit Abitur nicht gerade im ersten Semester sollte man eines definitiv nicht sein: Ein Rechtschreibverbrecher. Das ist a) hochnotpeinlich für einen Studierenden und b) erhöht es den Wiedererkennungswert immens.

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    10. Schade, dass durch die (berechtigte) Löschung von Kommentaren auch der kritische Hinweis auf Sergis Türkei-Schüttel-Shake-Aktion verschwunden ist. Das war mir nämlich neu.

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    11. Die Person Grit Hansen lässt aus dem Urlaub ausrichten: Nö. Lese nur mit. Geh mal wen anders diffamieren, Karla Kolumgan.

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    12. Blog weitergeleitet an die Polizei

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  2. Ah, Sergi zurück aus'm Urlaub. Da hat die Polizei wieder mächtig was zu tun.

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  3. sorry anonym mensch :D

    aber dieser ganze blog sieht irgendwie seltsam aus.
    es sieht so aus als würde der blogauthor selbst die kommentare schreiben.
    wer ist jetzt aus dem urlaub zurück? sergi oder grit? häää?

    die links da oben gehen außerdem nicht. was ist das hier?
    hab den blog durch twitter entdeckt, da dort der echt name des authors durch gießen geteilt wird.

    anonyme blogs ziemlich weit unten einzuorden was die glaubwüridgkeit angeht.

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    1. Danke lieber anonym Mensch,

      wir haben für die toten Links nun Screenshots verlinkt. Damit auch jeder weiterhin sehen kann, was der krass begabte "author" Ungan so alles von sich gegeben hat.

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    2. Mensch, gut dass der anonym Author aufpasst. Nur nicht beim Rechtschreibverbrechertum. Muss wohl zurück in Urlaub fahren und Twix essen. Also: der anonym Author, nicht die Grit. Gute Fahrt!

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    3. Da hat der Sergi wohl wieder mit den dicken Patschehändchen auf dem Smartphonedisplay rumgehämmert, aber es ist schon schwer das t und das h nicht gleichzeitig zu treffen, weil die beiden Buchstaben doch so nah zusammenliegen!!

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  4. Hey "anonym Author", der den Blog hier "voll zufällig" gefunden hat (jo klaaaar...) - Was hat denn die Polizei gesagt zu deiner voll wichtigen Blog-Weiterleitung?! Die waren bestimmt froh, dass du so gut aufpasst, oder?!

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  5. @gießener zeitung blog
    ist ziemlich verwirrend was hier so alles steht, wer ist denn hier wer? raff nix mehr.
    und was willst du denn als mit deinen "beweisen" über irgendwelche bürgerreporter? oder über diesen sergie? so wie ich es hier entnommen habe, hat er ein bild aus zwei elementen erstellt. und? hä??? das ist kein klauen. falsche überschrift. ein rollstuhl und ein mikro? sorry ich check diesen blog ma überhaupt nicht. auch nix über ne schneider und momberger. hab mir den gedöns hier jetzt mal komplett durchgelesen. ok. auf twitter läuft trotzdem dein echter name. es gibt kein anonymes surfen im internet, nu mal so nebenbei. das schaut hier stark nach stalken aus. und wenn jemand über mich verleumdung verbreiten würde, dem würde ich selbst auf die nase hauen. wo ist das problem?

    freie meinungsäußerung kennt dieser blog ja irgendwie nicht. es werden nur kommentare zugelassen, die sich gegen
    "sergie" richten. nicht meine erfahrung, eher die kommentare auf einem anderen blog, wo es um euch geht. ihr müsst ziemlich verletzt sein von sergie. und ganz ehrlich ich finde eure komischen beweise so dumm.

    der junge war bei den brutalitäten in der türkei dabei und hat die komplette uni hinter sich.
    an eurer stelle würde ich echt aufpassen, was ihr hier so fürn dreck postet. naja ist nicht mein ruf oder studium.euer ding

    perlige grüße

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    1. SindwirnichtalleeinbisschenSergi26. Juni 2013 um 10:46

      Ach Sergi...so ein kleiner, "unwichtiger" und "unverständlicher" Blog, und doch scheint er dich so zu beschäftigen, dass du denkst, er sei nur für dich gemacht worden. You're so vain.

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    2. Ah, der Weltauthor droht mal wieder und fabuliert die Massen hinter sich. Das kann er am besten.

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    3. Is ja auch ein bisschen niedlich, wie der Sergi sich mal wieder als Hauptperson fühlt und immer versucht, hier "anonym" zu posten.

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  6. also auf twitter laufen eure echten namen :D
    darf ich das hier reinschreiben?

    bitt um ein OK! ^^

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    1. Na, was los Säschie?! Eingepennt?! Oder wieder nur reines Fantasie-Gepupse, deine dollen Enthüllungen, so wie immer?!

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  7. na keine antwort mehr ? loser..

    die demonstranten von der türkei vom gezi park werden was dagegen haben, dass ein student mit türkischer herkunft vorgeführt wird. wir beten zu gott, dass ihr die gerechte strafe erhalten werdet. das wünschen wir uns sehr und verfluchen euch und eure komplizen. ihr werdet noch tiefer fallen und an diese nachricht denken.

    lasst diesen kommentar stehen, wenn ihr eier in der hose habt.

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  8. Auch knuddelig, wie er seinen eigenen Namen falsch schreibt...Spitzentarnung!

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  9. eine frage!

    seid ihr alle sergi verliebt?

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    1. Also, ich bin doll in Sergi verliebt! Aber nicht so doll wie er selbst.

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  10. hello aus dem niederlande freunde von gießen.

    wieso ist gießen so voller kranker leute wie die erschaffer dieses türkeinfeindlichen blogs?

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  11. Schafft es nur Wiki, Sergi richtig einzuordnen?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sercivan_Ungan

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  12. Isser untergetaucht?
    Letzter Beitrag: 28.07.13
    Letzter Kommentar: 15.06.13

    schade eigentlich, da ich seine fast schon satirischen Beiträge und Kommentare zur Aufheiterung gerne gelesen habe, wenn ich mal was gegen Trübsal machen wollte...

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    1. Nicht traurig sein! Ich helfe mal aus:

      Du bist doch nur verliebt in den Seggie, den ich gar icht kenne, der aber den Kinderblog hier sowieso nicht liest und auch nie kommentiert.
      Weil mit so ehrlosen Obertrollen redet der gar nicht!
      Warte nur, dein echter Name geht schon voll auf Twitter rum, angezeigt bist du auch schon, beim internationalen Gerichtshof für Menschenrechte nämlich, die haben alle gesagt; Gut, dass der Seggie aufpasst! Er lebe dreimal hoch!
      Ich freu mich schon voll auf dein dummes Gesicht, wenn alles auffliegt!

      Besser?!

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    2. Baum der Erkenntnis20. August 2013 um 15:34

      Pst, sowas spricht man doch nicht aus! ;)
      Wünschen würde ich mir ja, dass der Supermanreporter beim Vorbeigehen an einem Spiegel sich selbst erkannt hat oder wenigstens einer seiner Kiddie-Anhänger den Mut hatte auszurufen: Der Kaiser, pardon, der Weltreporter ist ja nackt!
      Dann ließe sich die Stille damit erklären, dass die Erkenntnis gereift ist, dass die bloße Anwesenheit auf Großdemonstrationen, Spoilern, Promoten von 08/15-Veranstaltungen und das stete Wiederkäuen, dass der Särsch die Jusos nicht leiden kann (oder ist es die Juso-Hochschulgruppe? Bei präzisen journalistischen Beschreibungen mangelts dem Särsch ja auch! Irgendwann müssen die Jusos den Weltreporter mal nicht mitspielen lassen oder haben ihn für eine seiner grandiose Ideen schallend ausgelacht.), nicht annähernd zum Traumberuf reicht. Eine brauchbare Rechtschreibung gehört da schließlich auch dazu.
      Nur glaube ich nicht, dass gewonnene Erkenntnis, gepaart mit verflüchtigtem Ruhm aus vergangenen HarlemShake-Tagen Grund für die Ruhe und die Reduktion seiner Internetangebote ist. Vielleicht hat auch einfach mal ein Prof nachgefragt, wie es denn mit einer Semesterarbeit aussieht und blitzschnell war der Weltreporter im Streß und musste dringend tatsächlich mal recherchieren.

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    3. Momentan lädt der Serschie pseudo-sensationelles, unwichtiges Zeug bei Twitter ab. Der Holzmichel lebt noch.

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  13. Ein Lebenszeichen vom Säärschie in der GZ. Zum Glück ohne irgend eine Reaktion der Community. Außer, daß der Beitrag, wenn man die Klickzahlen betrachtet, wieder kreuz und quer im Internet geteilt worden ist.

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    1. Und was für einen Beitrag er da abgeliefert hat! Man kann jetzt das Spektrum der extremistischen Weltanschauungen, die von der nichtsahnenden GZ-Redaktion toleriert werden, um salafistische Hassprediger erweitern. Macht sich gut im Portfolio, so neben den ganzen Blümchen- und Schwanibildchen!

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    2. Jaja, wie stellt der Herolditroll immer so schön fest: "Die Geda-han-ken si-hind fra-hei..." - und das eben auch, wenn sie voller Hass und Dummheit stecken. Hinter diesem Slogan lässt es sich bequemstens Kaffee trinken in der Steinstraße.

      Aber das Gute auch: "Sie-hie ziehen vo-hor-bei..." - und sind morgen schon wieder in der Biotonne verschwunden. Besonders, wenn sie in Form eines bescheidenen Käseblättleins erscheinen, in dem weder auf geistiger noch moralischer Ebene noch etwas zu retten ist.
      So lange der Gehaltsscheck bei den Redaktionsmitgliedern pünktlich eingeht, gibt es keine Veranlassung, Stellung zu beziehen oder gar eine Linie für die Gazette zu formulieren, die vielleicht extremistischen Schwingungen entgegenwirken könnte.

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