Der Löschzug blieb wenigstens in der Garage und die Nachwelt kann den Austausch zwischen HPH und den Damen Back und Burg noch nachlesen. Für HPH mögen seine Argumente stringent sein, möglicherweise auch für die Redaktion und die Schwani-Gang. Für jeden anderen wirkt es einfach nur hilflos, wie eine Rechtfertigung konstruiert werden soll.
" Für jeden anderen wirkt es einfach nur hilflos, wie eine Rechtfertigung konstruiert werden soll"
Wenn man nicht diese Denke wie HPH, Back + Burg und Schwani und Haubi hat lässt man sich auch nicht zu Kommentaren hinreißen. Also ich gehöre nicht zur ALTEINGESSENEN GZ-GANG !
Die Verniedlichungen (Schwanis, Haubis, Schildis etc.) wären zu verschmerzen, wenn es nicht die gleichen Leute wären, die sich innerhalb und außerhalb der GZ im Rahmen der Bürgerinitiativen als Tierschutzexperten aufspielen und angeblich genau wissen wollen, was für die Fauna rund um den Schwanenteich gut sein soll. Diese Bürgerreportis stehen dann auch entweder daneben oder sind mittendrin dabei wenn im Handstreich mal eben, natürlich völlig im Einklang mit der Natur *zwinker zwinker*, Wildvögel gezähmt werden damit man sie streicheln kann. Auch völlig unwidersprochen vom BI-Chef-Biologen Diet..., äh Det, äh Dingsda. Diese Leute wollen also als sachkundige Experten wahrgenommen werden? Deshalb hier von vielen sicherlich die Kritik. Nicht wegen der Bilder oder den Diminutiven. Es ist der Schwaniismus als Pseudo-Wissenschaft.
Zu den Verniedlichungen der Tiernamen fällt mir ein, das sich der Mensch doch ab einem gewissen Alter zurückentwickelt ! Wäre eine Erklärung warum sich die Rentnergang so ausdrückt :-)
Der unmoderierte König der GZ ist auf jeden Fall im Rückwärtsgang unterwegs, das ist unbestritten. Wenn man sich sein ungefiltertes Herausplappern von "Meinungen" und die infantilen Verteidigungen seines üblen Benehmens ("Aber die anderen waren auch doof zu mir und sagen Sachen, die mich ärgern!") mit anschließenden Einschleimereien anschaut, dann hat er sich längst in die Vorschulphase zurück gearbeitet. Scheinbar drückt das Getue genau die richtigen Knöpfe bei Drillimami Fräulein Schneider, die sich als "Content Managerin" nach wie vor zu gleich drei Affen macht und die schützende Hand über Baby Peterli hält. Fragt sich, was für ein Bratz man sich heranzieht, wenn man ihn immer davor rettet, sein Verhalten auch mal rechtfertigen zu müssen. Aber keine Angst, Peterli: Melli passt schon auf, wenn du ihr weiter fleißig Blumen pflückst und Bilder malst.
Ich hätte einen neuen Namen für das Blatt, denn GZ passt doch eigentlich nicht mehr.
“Die lustige Hausfrau” wäre doch ganz nett. Dürfen wir doch heute wieder einen Kuchen bewundern und selbst bei dem Bericht der Kartoffelernte gibt es noch ein Schmankerl. Ja, unsere fleißige Küchenfee Margrit Jacobsen. Eigentlich schade wenn man nur von Haus und Herd berichten kann.
Also, ganz ehrlich: Ich lese lieber von Haus und Herd der Tortentanten als ununterbrochen diese Pamphlete von dieser AfD-Heulsuse. "Buhu, jemand hat unsere Plakate kaputtgemacht...buhu, die Demokratie wird mit Füßen getreten...heulheulschimpf..." - was ist das nur für eine Flachzange?! Man könnte glatt Mitleid haben, wenn er nicht so ein geistloser, nervtötender Mitläufer dieser Kapitalarschpartei wäre. Nee, da back ich lieber Maggies Torten.
Mit Verspätung ist der Redaktion irgendwie doch noch eingefallen, das 5-jährige Bestehen der GZ zu begehen. Deshalb ruft Frau Schneider auf "Aufreger - Schnappschuss - Lieblings-Text - schönes Erlebnis" aus 5 Jahren per Kommentar oder Mail zu übersenden. Mit einem leicht hämischen Grinsen im Gesicht wäre ich ja fast dazu geneigt, die URLs zu den unreflektiertesten Ergüssen oder den farbenfrohsten Beschimpfungen Andersdenkender in der Kommentarzeile ins Formular zu hauen. Es steht aber zu befürchten, dass das nicht die gewünschten Inhalte sind. Schließlich soll ja eine "Jubi-Ausgabe" (Zitat Frau Schneider) dabei herauskommen. Damit dürfte das Ergebnis schon klar sein: Man darf Schwanis, Lagis, GoKis, Rentis, Salzschlirfis, Teichis, Rezeptis über und über erwarten. Überraschung! Die bis zum jetzigen Zeitpunkt ersten beiden Kommentare unter dem Artikel ergeben ein ungewollt treffendes Konzentrat der GZ als solcher ab.
Der Löschzug blieb wenigstens in der Garage und die Nachwelt kann den Austausch zwischen HPH und den Damen Back und Burg noch nachlesen. Für HPH mögen seine Argumente stringent sein, möglicherweise auch für die Redaktion und die Schwani-Gang. Für jeden anderen wirkt es einfach nur hilflos, wie eine Rechtfertigung konstruiert werden soll.
AntwortenLöschen" Für jeden anderen wirkt es einfach nur hilflos, wie eine Rechtfertigung konstruiert werden soll"
AntwortenLöschenWenn man nicht diese Denke wie HPH, Back + Burg und Schwani und Haubi hat lässt man sich auch nicht zu Kommentaren hinreißen.
Also ich gehöre nicht zur ALTEINGESSENEN GZ-GANG !
Heute am Schwanenteich ist wieder ein Schwan da
AntwortenLöschenAls ich diese Überschrift von HPH las, schossen mir doch die Tränen der rührung in die Augen.
So ein Glück, das Naturschauspiel findet wieder statt!
LöschenNa und, sind doch nette Bilder. Die tun niemandem weh.
LöschenWas schmerzt sind Bezeichnungen wie "Schildis". Wenn man denkt es geht nicht mehr infantiler...
LöschenDas stimmt. Ich dachte, es geht nicht schlimmer als Schwani und Haubi. Und dann kommt Schildis.
LöschenNa gut, ja, das ist schon etwas albern, aber nicht so schlimm wie die entsetzliche Orthografie und Grammatik eines gewissen BÜrgerreporters.
LöschenDie Verniedlichungen (Schwanis, Haubis, Schildis etc.) wären zu verschmerzen, wenn es nicht die gleichen Leute wären, die sich innerhalb und außerhalb der GZ im Rahmen der Bürgerinitiativen als Tierschutzexperten aufspielen und angeblich genau wissen wollen, was für die Fauna rund um den Schwanenteich gut sein soll. Diese Bürgerreportis stehen dann auch entweder daneben oder sind mittendrin dabei wenn im Handstreich mal eben, natürlich völlig im Einklang mit der Natur *zwinker zwinker*, Wildvögel gezähmt werden damit man sie streicheln kann. Auch völlig unwidersprochen vom BI-Chef-Biologen Diet..., äh Det, äh Dingsda. Diese Leute wollen also als sachkundige Experten wahrgenommen werden? Deshalb hier von vielen sicherlich die Kritik. Nicht wegen der Bilder oder den Diminutiven. Es ist der Schwaniismus als Pseudo-Wissenschaft.
AntwortenLöschenZu den Verniedlichungen der Tiernamen fällt mir ein, das sich der Mensch doch ab einem gewissen Alter zurückentwickelt !
AntwortenLöschenWäre eine Erklärung warum sich die Rentnergang so ausdrückt :-)
Der unmoderierte König der GZ ist auf jeden Fall im Rückwärtsgang unterwegs, das ist unbestritten. Wenn man sich sein ungefiltertes Herausplappern von "Meinungen" und die infantilen Verteidigungen seines üblen Benehmens ("Aber die anderen waren auch doof zu mir und sagen Sachen, die mich ärgern!") mit anschließenden Einschleimereien anschaut, dann hat er sich längst in die Vorschulphase zurück gearbeitet.
LöschenScheinbar drückt das Getue genau die richtigen Knöpfe bei Drillimami Fräulein Schneider, die sich als "Content Managerin" nach wie vor zu gleich drei Affen macht und die schützende Hand über Baby Peterli hält. Fragt sich, was für ein Bratz man sich heranzieht, wenn man ihn immer davor rettet, sein Verhalten auch mal rechtfertigen zu müssen. Aber keine Angst, Peterli: Melli passt schon auf, wenn du ihr weiter fleißig Blumen pflückst und Bilder malst.
Muttermilch, leider habe ich nur zwei Daumen. Aber gedanklich hebe ich mindestens 10.
LöschenIch hätte einen neuen Namen für das Blatt, denn GZ passt doch eigentlich nicht mehr.
AntwortenLöschen“Die lustige Hausfrau” wäre doch ganz nett. Dürfen wir doch heute wieder einen Kuchen bewundern und selbst bei dem Bericht der Kartoffelernte gibt es noch ein Schmankerl. Ja, unsere fleißige Küchenfee Margrit Jacobsen. Eigentlich schade wenn man nur von Haus und Herd berichten kann.
Nee, nicht nur "Haus und Herd". Es gab auch schon Ausflugstipp. Zumindest Online.
LöschenAlso, ganz ehrlich: Ich lese lieber von Haus und Herd der Tortentanten als ununterbrochen diese Pamphlete von dieser AfD-Heulsuse. "Buhu, jemand hat unsere Plakate kaputtgemacht...buhu, die Demokratie wird mit Füßen getreten...heulheulschimpf..." - was ist das nur für eine Flachzange?! Man könnte glatt Mitleid haben, wenn er nicht so ein geistloser, nervtötender Mitläufer dieser Kapitalarschpartei wäre.
AntwortenLöschenNee, da back ich lieber Maggies Torten.
Tweety wenn du es so siehst ok. Da singen wir dann " Aber bitte mit Sahne " :-)
AntwortenLöschenMit Verspätung ist der Redaktion irgendwie doch noch eingefallen, das 5-jährige Bestehen der GZ zu begehen. Deshalb ruft Frau Schneider auf "Aufreger - Schnappschuss - Lieblings-Text - schönes Erlebnis" aus 5 Jahren per Kommentar oder Mail zu übersenden. Mit einem leicht hämischen Grinsen im Gesicht wäre ich ja fast dazu geneigt, die URLs zu den unreflektiertesten Ergüssen oder den farbenfrohsten Beschimpfungen Andersdenkender in der Kommentarzeile ins Formular zu hauen.
AntwortenLöschenEs steht aber zu befürchten, dass das nicht die gewünschten Inhalte sind. Schließlich soll ja eine "Jubi-Ausgabe" (Zitat Frau Schneider) dabei herauskommen. Damit dürfte das Ergebnis schon klar sein: Man darf Schwanis, Lagis, GoKis, Rentis, Salzschlirfis, Teichis, Rezeptis über und über erwarten. Überraschung!
Die bis zum jetzigen Zeitpunkt ersten beiden Kommentare unter dem Artikel ergeben ein ungewollt treffendes Konzentrat der GZ als solcher ab.