Mittwoch, 7. Mai 2014

GZ-Reporter erfinden Wörter: "Miezkatzpussymäusi"

Katzenbabys sind niedlich. Total niedlich! Klar, dass die Bürgerreporter in der GZ eine entsprechende Bilderserie von BR Irmtraud Gottschald auf ihre ganz eigene Art und Weise würdigen.

Screenshot: http://www.giessener-zeitung.de/heuchelheim/beitrag/91965/kleine-katzen-sind-wie-kleine-babys/

Man konnte sich also (zurecht) darauf einigen: Diese Katzenbabys sind süß und zum liebhaben. 
Auftritt Friedel Steinmüller, der den coolsten Vornamen der Welt auf einem nicht minder coolen Pullover zur Schau stellt. Und er erfindet unser neues Lieblingswort der GZ: 

Screenshot: http://www.giessener-zeitung.de/heuchelheim/beitrag/91965/kleine-katzen-sind-wie-kleine-babys/

Damit tippt Herr Steinmüller glatt unseren bisherigen Favoriten... 

3 Kommentare:

  1. Ich will mich nicht festlegen, aber ich habe ein bisschen das Gefühl, der Friedel Steinmüller wird da unterschäzt. Die Anführungszeichen deuten doch darauf hin, dass er sich mit seiner fantastischen Wortkreation ein bisschen über das infantile Geblubber ("ganz dolle liiiiieeeebhaaabeeeen", wüüürg...) des Traumpaares Mey / Jungbluth lustig macht, um dann wieder auf die Sachebene zurück zu kehren: jawohl, schöne Katzenbilder.
    Ich glaube, der Friedel hat nicht nur einen coolen Namen und Pullover, sondern es auch faustdick hinter den Ohren!

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  2. Mitlachzeitung7. Mai 2014 um 23:40

    Wenn die Kreativität mal für was sinnvolles genutzt würde.

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  3. Ungefragt Hingesagt10. Mai 2014 um 00:37

    Wie diese allgegenwärtige Tierliebe in den völligen Irrsinn abglitt gabs in der Gießener Zeitung aber auch schon. Damals hatte Herr Hilpers (?) eine Katze gezeichnet, die in einem durchsichtigen Sack oder einer durchsichtigen Kiste saß. Würden die anderen Bürgerreporter die Rasse oder den Namen der Katze erraten, wollte Herr Hilpers die gezeichnete Katze freilassen. Was daraufhin losbrach war rational nicht mehr zu erklären. Viele Bürgerreporter sahen sich nicht mehr in der Lage zwischen einer gekritzelten Zeichnung und der Realität zu unterscheiden.

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