Donnerstag, 29. Mai 2014

Peter Herold der Klügere

Ein Kleinod aus dem Sprüchefundus von BR Peter Herold. Zu finden ist dieses Juwel der Fehleinschätzung eigener Fähigkeiten in diesem Thread:

Screenshot: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/91853/ein-neues-qgartenschauq-highlight-ausserhalb-des-bezahlgelaendes-von-dem-alle-bevoelkerungsschichten-ueber-163-tage-profitieren/

Schon jetzt ein Klassiker der GZ! Peter Herold, der neben Nörgeln und Streit suchen nur wenig andere Hobbys in seinen Tagesplan mit aufnimmt und sich seine gottgleichen Meinungen aus der Lektüre der GZ bildet - er ist eigentlich der KLÜGERE!

Das dem nicht so ist, das wissen nicht nur langjährige Fans der GZ, sondern erkennen offenkundig auch immer mehr BR. Immer häufiger kriegt der kluge Peter mehr oder weniger dezente Hinweise darauf, dass sein Verhalten so rein gar nicht mit seinen ständig gepredigten Verhaltensregeln zusammenpasst. Das wird dann in 99% der Fälle totgeschwiegen und an anderer Stelle weiter dummgebeutelt.

Allein der oben verlinkte Thread ist eine wahre Fundgrube. Anlass war, wie sollte es im engstirnigen Mikrokosmos des Verfassers auch sein, wieder einmal der Zaun der Landesgartenschau - der offenkundig schlecht montiert wurde.

Ein paar Schmankerl (Achtung, viele Bilder)

Screenshot: Ebenda
Universalgelehrter Uli Kraft weiß nicht nur was Schwäne wollen, er weiß auch wie man Großveranstaltungen ordnungsgemäß einzäunt. Oder auch nicht. Zumindest weiß er aber, dass die von der Laga bestimmt wieder was falsch gemacht haben.

Screenshot: Ebenda
Loveparade Duisburg und Landesgartenschau Gießen in einem Satz. Wenn man denkt es geht nicht mehr pietätloser. Aber beim Granteln sind wohl alle Mittel recht.

Screenshot: Ebenda
Herr Herold weiß seltsamerweise auch immer ganz ohne Argumente und Beweise alles besser, aber für ihn zählen seine Regeln bekanntlich ja nicht.


Screenshot: Ebenda
Klugheit und Altersweisheit in Aktion Teil 1....

Screenshot: Ebenda
Und Teil 2...

Screenshot: Ebenda

Zwischendurch steigt auch Frau Schewietzek ein, die 2 Jahre verspätet die Kritik an der LGS nochmal erörtern möchte und keinerlei Vorwissen über die Abläufe in der GZ hat. Kann sie ja hier im Blog nachlesen :)

Screenshot: Ebenda
Und der obligatorische Abschluß: Herold hat sich wieder einmal um Kopf und Kragen geschrieben und versucht sich zunächst mit dem beliebten "Ich hab da nur was zitiert" aus der Sache zu retten, ehe er dann den All-Time-Favorite "Meinungsfreiheit" heranzieht und sich dann endgültig verabschiedet. 


6 Kommentare:

  1. Ungefragt Hingesagt30. Mai 2014 um 21:59

    Der Peter. Außer sich als der Klügste deklarieren zu dürfen, ist ihm nicht mehr viel geblieben. Vom gefürchteten Kommentaraufseher, der alle Bürgerreporter zusammenpammte, die z.B. lediglich äußerten es sich vorstellen zu können, die Landesgartenschau nach der Eröffnung mal zu besuchen, hin zur lächerlichen (beinahe tragischen) Figur, die selbst von den "Alteingesessenen" nicht mehr sehr ernst genommen wird.
    Als schwieriger Charakter wird es einsam um ihn. Seine Sturheit macht es ihm unmöglich seine charakterlichen Eigenschaften zu hinterfragen, hat er doch offenbar gelernt, dass seinerzeit bei Frau und Tochter sein Wille Gesetz war. Damit kann man sich zwar als Familienregent aufspielen; für Freundschaften und Bekanntschaften ist das tödlich. Und das sieht man auch an seine Themen in der GZ: Das Fassungsvermögen des eigenen Wagens wird bejubelt, und das Aufstellen einer Bierzeltgarnitur wird zur einsamen Biergarteneröffnung am Kleinlindener Eigenheim. Oder wie schrieb die "Mitlachzeitung" auf Twitter: Nur der Märzhase und der verrückte Hutmacher waren zu Gast.
    In den Artikelkommentaren der GZ wischt er auch konsequent jeden Gedanken an Altersweisheit fort, in dem er Kommentaren der Studentin Nina Back besserwisserisch nachstellt. Insgesamt kriegt er in den Diskussionen mehr Contra zu hören (Herr Müller, Herr Büttel und Herr Gebauer sind noch zu nennen), als dass ihm die "Alteingesessenen" beispringen würden.
    Und seit man bei der GZ festgestellt hat, dass man in der Redaktion auch sehr gut ohne Melli Schneider klar kommt, sind die Eingriffe von dort auch überschaubarer geworden.

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  2. Seit Melli nicht mehr für ihn löscht, rennt sich HPH immer öfter den Kopp ein mit seiner widersprüchlichen "Argumentation".
    Zum Glück gibt es noch den HiHi (hilflosen Hilfspolizisten) Peter Baier und den neu zum Leben erwachten Rüdiger "Penetranto" Schäfer - sonst könnte es im Kommantarbereich glatt zu normalen Unterhaltungen kommen!

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  3. Ich wünsch mir so, dass es bei der so genannten Bürgerreporter-After-WM-Feier Zwiebelrostbraten auf der Karte gibt. Ohne Spätzle!

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  4. Momentan mal wieder in Hochform, der Sabbelpeter. Der redet einen Stuss zusammen, dass man sich wirklich langsam Sorgen macht um ihn. Verballhornte Sprichworte, Gestänkere auf Teufel komm raus und fröhliches Kundtun seiner Gewaltfantasien in Richtung renitente Studentinnen, die den Quatsch nicht einfach widerspruchslos stehenlassen. Scheint ein Alterspöbelabo bei der GZ zu genießen.

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    1. Ungefragt Hingesagt17. August 2014 um 23:36

      Ich grübele noch ob es ein Fluch oder Segen ist, dass es der "Redaktion" im Moment egal ist was in den Kommentaren geschrieben wird.

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    2. Die Redaktion scheint de facto nicht mehr existent zu sein. Der arme Nudelmann wmeldet sich ja nur noch in homöopathischen Dosen, Facebool & Twitter der GZ sind auch tot... scheint ein 1 Mann-Betrieb mit wechselnden Praktikanten geworden zu sein.

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