Dienstag, 6. August 2013

ENTWARNUNG! Die Schwäne leben noch!

Uff! Wir können den Baldrian und die Herztropfen wieder einpacken (siehe Hier), denn die Schwäne wurden gefunden. Jutta Skroch gibt Entwarnung: Schwani und Co. schwimmen in der Lahn!

Die rüstigen Teichschutzkommunisten können die geplante Suche mit beleuchteten Rollatoren also wieder absagen. Die Schwäne, die für unsere Golden Girls und Boys ja quasi Spielzeug, Kuscheltier und Enkelersatz in Personalunion sind, waren wohl auf die freche Idee gekommen, einfach ohne vorherige Abmeldung die Location zu wechseln.

Da nun auch viele andere betagte Anwohner in der Umgebung nicht einfach auf die Lahn auswichen können, erwarten wir zumindest geharnischte Worte, wenn der Schwanenflüsterer das nächste Mal Schwani und ihren Spießgesellen die Leviten liest.

Als kleines Schmankerl noch dieser Dialog:

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/82948/ein-heisser-nachmittag-am-schwanenteich-aber-wo-sind-die-schwaene/

Ja, der Herr Herold ist schon ein ganz Gescheiter, dem entgeht nichts. Zwar dauerte es mal eben flockige acht Jahre, ehe er nach seinem Umzug nach Gießen das erste Mal einen Fuß auf das Gelände des Schwanenteich setzte, aber das hält ihn natürlich nicht davon ab so zu tun, als sei er schon immer ein wahrer Kenner der Materie und des entsprechenden Gebietes gewesen. Da darf natürlich auch der Seitenhieb gegen Andersdenkende und Laga-Befürworter nicht fehlen, die das Gelände ja nur als "Eventteil" wahrnehmen.






16 Kommentare:

  1. Neues aus der Anstalt6. August 2013 um 19:14

    Huuuurrrra, die Schwanimami hat Schwani wiederfund! Die Biggi macht klatschiklatschi! Und der Pfeifi-Uli ist hüpfifroh! Und die Jutta macht knipsi!

    Dieser Babysprech von erwachsenen Leuten - wie kann man denn ernsthaft einen Schwan "Schwani" taufen?! Man hat wirklich manchmal das Gefühl, ganz Gießen sei eine einzige Anstalt für Minderbemittelte.

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    1. Wusste ich doch, dass mich der erste Absatz an etwas erinnert:
      http://www.youtube.com/watch?v=L-qxyA9taCQ
      Das hat doch Potential für den Gießener Karnevalshit der kommenden Saison, oder einen Motivwagen? ;)

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  2. Nein also, wer hätte es gedacht! Schwimmen einfach so in der Lahn, obwohl im Wiki über Schwäne doch was anderes steht!
    Aber schon wird weitergemunkelt und man ist der nächsten Verschwörung auf der Spur: Wie sind die wohl dahin gekommen?! Hat bestimmt jemand mit dem Auto rüberkutschiert, um Pfeifen-Uli zu ärgern und Fachmann Peter (schon seit zwei Wochen Experte am Teich) zu verwirren.

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  3. So langsam mache ich mir echt Gedanken, ob bei Jutta und Uli einfach nur der Kalk rieselt, oder die beiden als Kinder vom Wickeltisch gefallen sind. Die beiden verfolgen tatsächlich die hahnebüchene Idee, dass die Schwäne von Unbekannten entführt wurden. Die beiden bitten um sachdienliche Hinweise bei der Bevölkerung, um die "Verbrecher" fassen zu können. Ganz ehrlich, wenn die beiden täglich in mein Wohnzimmer trampeln und meine Kinder antatschen würden, würde ich als Schwan auch das Weite suchen!

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    1. Ich kapiere auch gar nicht, was die sich eigentlich vorstellen, wer das war und wie das ablief und vor allem: Warum? Glauben die, die pöse, pöse Stadt hat Mitarbeiter abgestellt, die sich nachts auf die Socken machen und Schwäne herumkarren? Wozu? Nur um die Schwachmatenforce in Wallung zu bringen? Und die angeblichen "Zeugen", die die Schwäne Samstagabend als vermisst gemeldet und Sonntag zu frühester Morgenstunde bereits in der Lahn gesichtet haben, kommen natürlich extrem glaubwürdig rüber.

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  4. Verschwörungtheoretiker der Welt vereinigt Euch! Es gehen nachts in Gießen am Schwanenteich dunkle Mächte um, die eine ganze Schwanenfamilie auf die Lahn umsiedeln. Nachts. Also dann wenn es dunkel ist. Und das machen die nicht an einem gewöhnlichen Wochentag, nein, sie suchen sich für ihre Aktion auch noch einen Samstag aus, wo nachts (Sie erinnern sich, dann wenn es dunkel ist) am meisten auf Straßen und Wegen los ist. Die schrecken somit vor nichts zurück!
    Eine weitere Möglichkeit wäre natürlich, dass Flöten-Schlumpf Uli einfach beleidigt ist, dass seine Schwanis auf die Lahn ausgebüchst sind und dort muss man sie erstmal ausfindig machen. Hat das geklappt und man macht flöti-flöti, dann hören die frechen Dinger das vielleicht noch nicht mal! Wie soll man der (in Teilen der GZ) umjubelte Ober-Schwani sein wenn keine Schwanis da sind?
    Nein, ich denke die erste Theorie ist schlüssiger! ;) :P

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    1. Schwanistiefmami8. August 2013 um 15:45

      Teich-Anwohnerin Müller fühlt sich ihres gewohnten Naturschauspiels beraubt. Da scheint der wahre Geist der sogenannten "Naturfreunde" durch: man erwirbt mit seinem Eigenheim die anrainende Tierwelt gleich mit. Der Pöbel auf der Lahnseite soll sich gefälligst eigene Viecher suchen!

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  5. Den spätabendliche Schlagabtausch zwischen Herrn Kraft und Herrn Schmidt hat wenig überraschend Herr Kraft gewonnen. Kommentare weg, keine Cache-Treffer.

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    1. Gewonnen? Die Redaktion muss halt ihre Zielgruppe hegen, solange diese noch lebt.

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    2. Gewonnen war natürlich ironisch gemeint. Klar, daß die Punktrichter der GZ wieder parteiisch waren und bei früheren groben Fouls des Uli K. alle gerade zufällig die Augen zu hatten.

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    3. Hat mir auch eine Verwarnung eingebracht! Komischerweise ist bei der GZ die erste Verwarnung auch die letzte Verwarnung!

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  6. Leider ist es nicht so einfach Kommentare zu einem Beitrag zu schreiben, ohne sich dann nicht in Diskussonen mit anderen Schreibern einzulassen.

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    1. Tja, Herr Herold, so ist das eben: Wenn man was sagt, sagen andere manchmal was dazu. Das nennt man Gespräch, Dialog, manchmal auch Streit. Die Regel, man solle stur nur zum Beitrag seine "Meinung" (ihr Lieblingsbegriff) absondern und nicht auf andere Kommentare eingehen, besitzt keine Gültigkeit, die haben Sie halt einfach selbst erfunden und brechen sie ja auch selbst am allerliebsten. Mein Tip: Wenn Sie nicht diskutieren wollen, einfach nicht auf Kommentare eingehen. Gnaz einfach.

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  7. Ganz Deutsche Sprache schwere Sprache, aber bei anderen, z. B. P.B. kritisieren

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    1. In welcher Sprache sich Peter Baier verständigt ließ sich noch nicht einwandfrei identifizieren. Es scheinen zumindest Wortstämme aus dem Deutschen zu sein, die er aber nach einem eigenen Verfahren durch den Wolf dreht und das Ergebnis per Zufallsgenerator in die Tastatur tippt.

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    2. Ja, ist auch klar: Ein Buchstabendreher (gnaz statt ganz, wer soll das verstehen?!?) geht GAR NICHT, sowas wiegt Baiers kreative Wortgestaltungsunfälle aber mindestens dreimal auf!

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