Mittwoch, 14. August 2013

Wahlkampf der AfD in Gießen

Update 16.08.2013: 

Wenn der Redaktion nichts mehr einfällt, verweist man bei Schließungen von Kommentarthreads auf den Verhaltenskodex. Ist natürlich einfacher, als sich mal bewusst mit den Sachen auseinanderzusetzen,  die auf der eigenen Plattform für alle Welt verfügbar gemacht werden.

Nun ist dies also auch hier geschehen, zusätzlich wurde der geistige Aussetzer des Herrn Voegele von 20:41 Uhr entfernt (siehe Screenshot weiter unten). Herr Voegele selber aber bleibt der GZ erhalten, was insofern bemerkenswert ist, weil schon Bürgerreporter wegen weniger gesperrt wurden und nicht erst stramm rechte Parolen und Beileidigungen gegen andere BR loslassen mussten.

Originaleintrag:

Selbstverständlich macht der Bundestagswahlkampf auch vor dem Gießener Leitmedium für Goldhändler und Treppenlifteinbauer nicht halt! Die Parteien treten nun auch verstärkt wieder in der GZ auf und veröffentlichen Pressemitteilungen.

Wir hatten schon einmal die Frage gestellt, ob die GZ als Anzeigenblättchen wirklich der geeignete Ort dafür ist, politischen Akteuren JEDER Couleur eine Plattform zur Veröffentlichung ihrer teils absurden Thesen zu bieten. (Siehe "Missverstandene Diktatoren (1)")

Die Frage stellt sich aktuell erneut, denn neben den üblichen Werbetexten der etablierten Parteien tritt nun auch die Alternative für Deutschland (AfD) in der GZ verstärkt auf den Plan. Die AfD ist quasi der parteigewordene Euroskeptizismus und wird von Forschern gewisse Ähnlichkeiten zu rechtspopulistischen Parteien angelastet. Kernanliegen der Partei sind de facto die Aufhebung der Euro-Zone (bzw. eine Unterteilung derselbigen in eine reiche und eine arme Zone bis hin zur Wiedereinführung der DM) und eine Überarbeitung des Einwanderungssystems, welches nach Ansicht der AfD derzeit unkontrolliert ablaufe und Wirtschaftsflüchtlinge anlocke, die unser Sozialsystem ausbeuten.

Nun ist eine Partei immer nur so rechts und populistisch wie ihre Anhänger, die sie vertreten. Das Programm der AfD selbst ist im Grunde keine nennenswerte Neuheit, solche rückwärtsgewandten Forderungen gab und gibt es seit Beginn des Europäischen Experiments, meist vorgetragen von Parteien, die nie eine größere Rolle gespielt haben. Gerade Forderungen wie die Wiedereinführung der DM sind oft Aufhänger eher rechtslastiger Parteien gewesen, da mit simplen Aussagen an ein älteres, vermeintlich besseres System und schönere Zeiten appeliert wird, in dem man noch "unter sich war" und Probleme der europäischen Nachbarn uns scheinbar egal sein konnten. Generell sind auch die Parallelen auffällig, zu extrem komplexen Thematiken (zB Euro-Rettung, Freier Personenverkehr in der EU, etc.) plakative und extrem simple Lösungen anzubieten. Die Lösungen müssen ja nicht funktionieren, sie sollen nur bei uninformierten Wählern im Gedächtnis hängenbleiben.

Man kann das Programm der AfD konservativ, rückwärtsgewandt, mutig oder sonstwie beurteilen, das bleibt schließlich am Ende jedem selbst überlassen. Trotzdem lohnt ein Blick auf den bzw. die Vertreter der AfD, welche von der irrigen Annahme ausgehen, ihre Form des Wahlkampfes diene dem Abbau evtl. Vorurteile gegenüber ihrer Partei.

Da wäre zum einen Martin Engel, der engagiert aber reichlich unbedarft zur Sache geht, denn außer Slogans aus den Flyern der AfD zu kopieren und wiederzukauen hat er erstaunlich wenig zur Sache einzubringen. Außer es gibt Gegenwind und er flüchtet sich in eine Mischung aus durchsichtiger Argumente die sonst von Rechten herangezogen werden ("Gutmenschen",  "Linker Extremismus wird in Deutschland weniger verfolgt als Rechter Extremismus", etc.). Das wirkt alles wenig souverän und offenbart, dass die AfD mit Herrn Engel zwar jemanden gefunden zu haben scheint, der ihre Forderungen unterstützt, aber außer einem leicht national angehauchtem Bauchgefühl auch nicht zu wissen scheint, warum und vor allem wie er dies überzeugend vertreten kann, sofern man nicht gerade ans Heimatgefühl appeliert. Aktuell ist er beispielsweise lediglich damit beschäftigt, die Opferrolle der AfD am Leben zu halten, die sich einer "gewaltbereiten Sabotagekampagne" anderer Parteien ausgesetzt sieht. Hauptsache man bleibt im Gespräch.

Ganz frisch springt nun auch Werner Voegele bei, der sich allerdings noch weniger Mühe gibt zu verbergen, warum die AfD für ihn offensichtlich erste Wahl ist.

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/83127/gruene-rufen-zur-sabotage-des-wahlkampfes-der-alternative-fuer-deutschland-auf/

Ebenda


Linke SA, gesunde Menschenverstand... wundert es die Verantwortlichen der AfD da wirklich, wenn Menschen diese Partei zumindest rechtspopulistisch einstufen? Den Quatsch da oben haben sich schließlich nicht Mitglieder der Grünen oder der Linken ausgedacht, dass sind zwei Anhänger der AfD selber, die sich die Blöße geben.

Die GZ bleibt unterdes ihrem Ruf treu, dass jedes Tierchen im Forum sein Pläsierchen hegen darf. Solange es nur nicht zu extrem wird...

Kleiner Nachtrag: So sehen in den Augen der AfD-Anhänger scheinbar qualifizierte Kommentare aus.

http://www.giessener-zeitung.de/giessen/beitrag/83276/versuchter-brandanschlag-auf-garage-am-wohnhaus-eines-wahlkampfhelfers-der-alternative-fuer-deutschland/


Man sollte an dieser Stelle auch um Nachsicht bitten, wenn Kamerad Voegele etwas länger für seine Kommentare benötigt... es tippt sich halt so schlecht mit ausgestrecktem rechten Arm.

Wir nehmen an dieser Stelle Wetten entgegen, ob und in welcher Form die öffentlichkeitsscheue Redaktion einschreiten wird. Vorausgesetzt man liest dann doch mal zufällig, was im eigenen Forum so abgeht.




23 Kommentare:

  1. Ich verstehe nicht die Auslese der Artikel, der Bürgerreporter? Was bewegt den Blog bei seinem Veröffentlichen? Den Pulitzerpreis wird man mit solchen Schreiberein nicht erhalten.

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    1. Für die Artikel in der GZ gibt es aber auch keinen Pulitzerpreis! :)

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  2. Voegele ruft in einem anderen Kommentar zu Straftaten auf und beleidigt nebenher Mitglieder anderer Parteien als "Kinderschänder". Und die sogenannte Redaktion des Käseblattes pennt und pennt und pennt und pennt. Was machen die eigentlich den ganzen Tag, außer Verwarnungen Copypasten und Mombergern? Nase bohren und auf den Feierabend warten?

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  3. Herr Voegele und Herr Engel sind ein wahres Traumpaar - Voegele beleidigt mit scharfrechten Parolen alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist als SA und Kinderficker, und Engel stellt (?) sich taub und blöd und beschuldigt alle, die ein solches Gebaren von AfD-Parteianhänger für zweifelhaft befinden, der linkslastigen Blindheit.
    Andererseits auch gut, wenn man gleich sieht, wo bei solchen Gruppierungen der Hammer hängt. Nur die verpeilten Peterchen hängen sich mähmähmäh mit dran, weil sie immer noch glauben, durch die herrschende Meinungsfreiheit und einem und undifferenziertem Grummel auf Politiker aller Art seien auch Äußerungen in solcher Bandbreite gerechtfertigt.

    Und die Redaktion der GZ? Reden wir nicht weiter darüber. Eine Ansammlung von Schnarchsäcken.
    Wenn morgen einer in dem Blättchen zur Schwulenjagd aufruft, wird das höchstwahrscheinlich auch erst ein halbes Jahr später bemerkt und dann auch nur vielleicht gelöscht. Man muss ja erst HPHs Krisen betreuen, wenn ihm mal wieder jemand widersprochen hat. Da heißt es klar Prioritäten setzen.

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  4. Gestern war der/das ( ;) ) Blog von den Rentner entdeckt und ich dachte, erst mal wirds nicht mehr besser, dann kommen diese zwei bräunlichen Herzchen durch die GZ-Tür, wobei Herr V. mit dem einen merkwürdig geschriebenen Vornamen natürlich ein Oberherzchen ist. Ein schönes Lehrstück über die AfD, das weit blicken läßt!

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  5. Kein Pulitzerpreis! Ist doch klar. Bei den Kommentaren die dort unbekannte BR abgeben;-)

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    1. Ne, das hat eher was mit der Qualität der Beiträge zu tun! Journalistisches Können lässt da keiner durchscheinen, selbst das GZ-Team nicht! :)

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    2. Was sind denn "dort unbekannte BR"?

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  6. @Nudelpenn
    Was ist HPH? Ist AfD nicht interessant genug?

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    1. Oh, sie haben die Diskussion geschlossen. Aber der Artikel bleibt. Komische Arbeitsweise in der Redaktion.

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  7. Wer ist denn das. Ist der so wichtig, dass er hier immer wieder erwähnt wird ;-(

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  8. Wer ist wer? HPH?

    Der Mann, ohne den die GZ nicht mal halb so schrullig wäre. Selbstredend, dass er dann auch in einem Bog über die GZ entsprechend erwähnt gehört.

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    1. Das unterhaltsame wie skurrile "System HPH" ist eigentlich auch schnell erklärt: Großer Freund von "Freiheit und Toleranz" der er ist, gesteht HPH großzügig allen Menschen in "seiner" GZ zu, sich mit Kommentaren zu beteiligen - darf ja jeder schließlich seine Meinung sagen, unbedingt, ganz klar, sogar in seinem lahmen Profilleitsprüchlein steht das so, dann muss es ja wahr sein!
      Gefällt King Peter eine Meinung allerdings nicht, dann patzt er gerne die Leute an, die nicht so kommentiert haben, wie er es für richtig hält (auch wenn er selbst sich nicht an diese Regeln hält). In widerspruchsresistenter Dauerschleife werden dann Peters 5 heilige Gebote aufgezählt:
      1. Nur den Beitrag kommentieren, nicht die Kommentare (macht er selbst am allerwenigsten)
      2. Kein Profilbild - keine Identität - keine Meinung (Erklärungen zum Thema Internet und Datensicherheit laufen bei HPH ins Leere; schließlich glaubt er ja auch, für Kommentarlöschungen in diesem Blog sei der Herr Google persönlich zuständig)!
      3. Gegenmeinungen zu Peters heiligen Meinungen sind Blasphemie und somit wertlos, dumm, "Sprüche" etc.
      4. Faustregel: Alter Knacker = allwissende Müllhalde; deswegen sollen alle, die jünger sind als er (laut Profil 112 Jahre) gefälligst die Klappe halten
      5. HPH hat immer Recht, auch wenn er Quatsch erzählt. Basta.

      Mag man sich nun nicht mit dem Anpatzen abfinden und lässt sich auf einen Schlagabtausch mit King Peter ein, zückt er die 5 Karten des Accounttodes:
      1. Jammern, wie böse alle sind und wie doll er gemobbt wird!
      2. Beschwören der GZ-Gemeinde durch deplatziertes Beschweren in ALLEN Threads darüber, wie dumm andere kommentieren und wie gut es ist, dass die "echten BR" alle klüger sind
      3. Penetrantes Weiterpatzen und "Androhen", von nun an kürzer zu treten und nicht mehr so viel in der GZ zu schreiben, die ja so ungemütlich geworden ist
      4. Redundantes Aufsagen der 5 heiligen Gebote (s.o.) bis zum Hirntod des Gegners
      5. Finales Rufen des Redaktionslöschzuges, der den User, der es gewagt hat, King Peters Ruhe zu stören, umgehend löscht (reagiert die Redaktion ausnahmsweise mal nicht wie gewünscht, stiefelt Peterle auch schon mal persönlich hin).

      Dieses wundersame Naturschauspiel kann der geduldige GZ-Leser ganzjährig und 24/7 genießen. Na, da hat der HPH doch auch ein bisschen Blogaufmerksamkeit für verdient, die er als fleißiger Leser und Kommentator hier doch offensichtlich auch sehr genießt und redlich verdient.

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    2. Tommi und Annika28. August 2013 um 15:25

      Schönen Dank für die umfassende und gut verständliche Erläuterung des Systems HPH. Ein schönes Beispiel für die Anwendung der Petergebote habe ich im neuesten Ostanlagen-Jammerthread entdeckt. Inhalt im Überblick:

      HPH liefert einen Schwanengesangsbeitrag auf die in diesen Tagen dichtgemachte Ostanlagenunterführung.
      Es entspinnt sich im Thread ein Schlagabtausch zwischen Hobbybiologen Didi, der sich durch nun drohende "bis zu 2 Minuten (!)" längere Fahrtzeit zur Arbeit stark beeinträchtigt, ja gar als Radfahrer "bestraft" fühlt und Ironiejan Hilpers, der das nicht so ganz relevant finden kann.
      Nachdem Beitragsobeaufseher HPH schnell noch die Gelegenheit nutzt, zum hundertsten Mal seine Geschichte vom "beherzten Spung" abzuladen, den er angeblich schon zweimal tun musste um angeblich nicht am Ampelüberweg überfahren zu werden (GRÜN gehen, ROT stehen, Peter!), folgt auf dem Fuße die Rüge an Hilpers, sich mit seinem Kommentar NICHT AUF DEN BEITRAG bezogen zu haben.
      Da Kollege Hilpers sich im weiteren Verlauf IMMER NOCH NICHT an Peters Anweisungen halten möchte und jetzt auch noch so kommentiert, dass es "die Sache nicht weiterbringt" (3. Petergebot), muss ein weiteres Mal gerügt werden.

      Und jetzt die Pointe: Als HPH dann von Hundenase Schäfer Unterstützung erhält, der im schnellen Rundumschlag Hilpers Kommentare UND Profilbild (HPHs Lieblingsthema) als langweilig einordnet - da beschließt King Peter großzügig: "Guter Kommentar. Galt wohl auch nicht dem Beitrag ;-) aber trotzdem treffend." -

      Aaaaah, traumhafter Abgang, Peter Langstrumpf! Ist es nicht schön, wenn man sich die Welt einfach immer wieder so hindrehen kann, wie sie einem gefällt?!

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    3. Tommi und Annika28. August 2013 um 16:47

      Oh, da sehe ich gerade, dass es aktuell einen ganzen Artikel zu diesem lustigen Vorgang gibt - da haben wir wohl gleichzeitig diese Beobachtung gemacht!

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  9. Um (ganz im Sinne des 1. Petergebotes) nochmal zum Thema des Beitrages zurück zu kommen: Ich wette, dass eher die User, die sich mit ihren Kommentaren gegen das penetrante Auftreten der AfD zur Wehr setzen, von der Redaktion entfernt werden als ein Herr Voegele oder ein Herr Engel. Denn Konflikte deckeln ist immer einfacher, als sich einen politischen Standpunkt zu leisten. Dann kann man wieder schön in der Nase bohren und früher Feierabend machen.

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  10. Ich habe jetzt mal einige der AfD-Beiträge und im Speziellen die Kommentare von Martin Engel und Werner Voegele gelesen. Das ist ja wirklich haaresträubend, was da für ein Unsinn verbreitet wird.
    Man kann nur hoffen, dass nicht zu viele Wähler auf die platten, pauschalen, dirkriminierenden und gefährlichen Sprüche reinfallen. Ein dickes Danke an Nina Back und Jan Hilpers sowie die weiteren Mitstreiter, die scheinbar nicht müde werden, aufzudecken, welche Gesinnung tatsächlich hinter der AfD steckt (zumindest, wenn man auf die Anhängerschaft verweist).

    Ich würde mich freuen, wenn hier im GiZeiBlog weiter ausführlich über deren Gebaren berichtet wird.

    Ein Leser mehr, I like!

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    1. Blaukraut bleibt Blaukraut19. August 2013 um 19:23

      Tja, leider punktet die AfD genau mit solchen Typen, die den "Mut zur Wahrheit" für sich in Anspruch nehmen und - mal wieder - unter dem Schutzschirm der heiligen Meinungsfreiheit "Tacheles" reden, dumme Typisierungen inklusive.

      Herr Engel ist ja einfach eine arme Wurst, die den Parteiensermon nachbetet und als einzige Verteidigungs"taktik" (auch etwas mtleidserregend) nicht mehr als den "auf dem linken Auge blind"- Spruch in wenig unterhaltsamen Variationen bereithält. Typ Mitläufer eben.

      Was die Redaktion der GZ allerdings dazu veranlasst, eine geistig wie zwischenmenschliche Nullnummer wie Herrn Voegele online zu lassen, der es schafft, schon mit einem Satz dreimal gegen den heiligen "Verhaltenskodex" zu verstoßen - das wird für immer Fräulein Schneiders Geheimnis bleiben. Denn selbst wenn sie mit dem blauen Laden sympathisiert - SOWAS fährt ihren ohnehin schon sehr niedrigen Glaubwürdigkeitsgrad als "Content Managerin" unter die Null-Linie.

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    2. Ja, ich habe mich eigentlich auch sehr gewundert, wieso die Redaktion hier nicht eingreift, wo sie doch an anderer Stelle ziemlich locker mit der Schliessung von Kommentaren umgeht.
      Aber andererseits ist es gut, dass die Typen die Möglichkeit haben, ihre "freie Meinung, die doch auch mal gesagt werden darf," auf diese Weise kundzutun, damit wir uns alle ein Bild machen können, bei welcher Anhängerschaft die AfD fischt.

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    3. Also, ich fände es ja viel angebrachter, wenn sich bei der GiZei seitens der anderen BR mal etwas Gegenwind zu dieser unglaublich beschränkten Wurst Herrn Engel regen würde, der in grausamer Naivität die Parolen dieses rechtslastigen Vereines wiederkäut und bis zum Erbrechen so tut, als sei eine große Verschwörung gegen die Partei im Gange. In Wirklichkeit sind es Typen wie er, die das Bild der AfD nur bestätigen.
      Wo sind denn die sonst so großmäuligen Linken?! Die müssten doch brechen bei jedem Kommentar, den Herr Engel abgibt.

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    4. Die linken Kräfte Gießens sind mehr damit beschäftigt die Stadtplanung zu sabotieren, als sich in ihrer ureigenen Kompetenz, dem Kampf gegen Rechts zu engagieren! Damit zeigen sie sehr schön, dass es auch bei ihnen, wenn sie im Stadtparlament sitzen, Verschiebung bei den Prioritäten gibt! Komischerweise kreiden sie das den anderen Parteien immer so schön an. Die Rechten freut das, die können mittlerweile in Gießen auf den Tischen tanzen, denn politisch haben sie dort nichts mehr zu befürchten!

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