Samstag, 17. August 2013

Peter Herold aus Gießen aktuell: Peter, Peter, welche Fahne weht heute?


Wenn Bürgerreporter Peter Herold in etwas konsequent ist, dann darin, inkonsequent zu sein. Der Mann wechselt seine Ansichten und Meinungen wie andere Leute ihre Unterwäsche. Das kriegen andere BR vor allem immer dann zu spüren, wenn sie entweder mit einer von HPHs selbstgedichteten Kommentarregeln in Konflikt geraten (danke an den Kommentator für die wunderbare Auflistung!) oder er nach Aufmerksamkeit zu suchen scheint, so dass er themenfremd Dinge aus seinem Alltag von sich gibt, die niemanden zu interessieren scheinen und nach denen eigentlich auch niemand gefragt hatte.

Kleines Beispiel. BR Ingrid Wittich berichtet in einem Beitrag über das Buch "Rotes Gold" von Tom Hillenbrand, nachzulesen hier. Ein willkommener Anlass für Peter Herold, der stets streng anmahnt, dass Kommentare immer auf den Beitrag abzielen müssen, seine Abendplanung kund zu tun. Es geht ins Kino! Schön für Herrn Herold, aber bis auf Ähnlichkeiten beim Titel ("Gold") hat das absolut nichts mit dem Thema zu tun. Auch seine anschließende Beurteilung über den Film bleibt unbeantwortet, man könnte es auch ein höfliches "Interessiert uns nicht" nennen.

Bleiben wir bei der Konsequenz: HPHs große Datenschutzoffensive, nachdem er vor kurzem diesen Blog entdeckt hatte und sich darin äußerte, dass er wieder große Ankündigungen machte a la
- trete kürzer
- werde aus Gruppen austreten
- kein Bild mehr.

Hielt er gefühlt 24 Stunden durch. HPH ist aktiv in der GZ wie eh und je, auch wieder mit den guten alten Segelbildern erkennbar.

Wenn es um Politik geht, darf HPH natürlich nicht fehlen. Ob er tatsächlich die Faktenlage kennt oder er lediglich mit einem Gefühl der Unzufriedenheit argumentiert, das mag der Leser selbst entscheiden. Wichtig ist vor allem, dass er überhaupt etwas unter die ganzen PMs der Parteien schreibt. Und auch hier gilt das Bäumchen-wechsel-dich-Spiel: die Liberalen sind eigentlich pfui, aber wehe einer von ihnen spricht sich gegen die Zuschüttung der Unterführung aus, dann werden Courage und Engagement über den grünen Klee gelobt.

Vor ein paar Tagen dann hatte HPH die famose Idee, unseren Blog in der GZ selber zu verlinken und zu bewerben. Die Kommentare sprechen für sich: Link

  • Wir versuchen eine Zeitungsente darzustellen (HPH) ... was schwierig ist, da 1) die GZ keine Zeitung ist und 2) wir alles belegen was wir hier aufschreiben
  • Wir sind unwürdig (Hofmann-Scharf)


  • HPH versuchte uns zu verarschen... den "Erfolg" kann man im Kommentarbereich "bewundern"
  • Fräulein Rührig-Jacobsen dankt dem Peter für die Werbung... unsere Zielgruppe und Leserschaft dürfte wohl eher kaum auf der Suche nach Tortenbildchen-Diskussionsforen sein
  • Ähnliches gilt auch für HPH, der das "Auch schlechte PR ist PR" runterbetet... der Glaube sei ihm gegönnt, dass wir diese Texte aus Bewunderung für seine Erlebnisberichte verfassen
  • Frei nach dem "American way of life" werden die Kommentare hier von Herrn oder Frau Google persönlich freigeschaltet und bei Bedarf zensiert... er ist schon ein Technikfuchs, unser HPH! Wir knattern gleich nach Veröffentlichung dieses Eintrages übrigens mit der Harley über den Giessener Ring. American way of life, baby! 
  • Wir sind Konkurrenz! (Hofmann-Scharf).... aaaaaaahhhh! Alles, bloß nicht das. Wir verdienen keinen Cent mit diesem Blog und werden das auch in Zukunft nicht. 

Nach dem er den Beitrag erstellt hatte, wollte HPH natürlich nichts unversucht lassen, auf seine Errungenschaft hinzuweisen. Diebische Freude, dass der Seebär der GZ es den bösen Blogmachern mal so richtig zeigt und diese verarscht hat, sowas musste natürlich unter zig andere Artikel reingepackt werden. Ob da ein Zusammenhang zum Thema bestand oder ob es überhaupt jemanden interessiert hat? Nebensächlich.

Und konsequent wie eh und je löschte HPH den Artikel dann kurze Zeit später wieder. Link

Alles beim Alten in der GZ!



28 Kommentare:

  1. Aber die Kommentare unter der Neueinstellung des Artikels sind doch beste Comedy, oder?!
    Kommentar 1 (Mey): Verschärftes Mombergern des Entenbildes
    Kommentar 2 (Herold himself): Anwendung des 3. Petergebotes auf die Kommentare des gelöschten Beitrages
    Kommentar 3 (Biggi): Mombergern in Kombi mit Idiotenapostroph (Biggis Spezialität!)
    Mal sehen, was noch kommt. Ich freu mich schon drauf!

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  2. Ungefragt Hingesagt17. August 2013 um 17:41

    Gleich im ersten Kommentar im heute heute von Frau Jacobsen vorgestellten Pfannen-Gericht erfahren wir was HPH heute (völlig anderes) zu Mittag hatte (auswärts!).
    Wer die oben erwähnten HPH-Kommentarregeln sucht: Stehen im Kommentarbereich des Beitrags "Wahlkampf der AfD in Gießen".

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  3. Den Bericht über die wehenden Fahnen des "HPH" habe ich mit Freude gelesen. Wunderbar geschrieben !!! :-)

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  4. Ich lese gerade bei Ungefragt den Namen Frau Jacobsen. Hier ist ein toller Kommentar !
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    Kommentare zu: Jumping Jack Russel
    5 Kommentare letzter Kommentar von Margrit Jacobsen (18.08.2013 13:17 Uhr)

    Margrit Jacobsen
    Margrit Jacobsen schrieb am 18.08.2013 um 13:17 Uhr
    Sieht gekonnt aus! Moritz mag auch Wasser gerne.


    Müßte es nicht heißen " Moritz mag auch gerne Wasser" ????

    Also die Ausdrucksweise ist mittlerweile recht dürftig :-(

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    1. Na, das ist jetzt aber ein bisschen streng ins Gericht gegangen mit Frau Jacobsen. Vielleicht mag Moritz eben auch andere Dinge gerne (Schnaps, Schaumbad, Schweinebraten), dann ist die Formulierung gar nicht verkehrt. Nicht das Erbsenzählen anfangen, noch bieten andere BR genügend fröhliche Sprachfundstücke.

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  5. Vielleicht ist es mal ganz sinnvoll für die neu dazugekommenen Leser des GZB, oder diejenigen, die die Webseite der GZ kürzer als ca. einem dreiviertel Jahr verfolgen, etwas weiter zur Person auszuholen.
    Etliche Ausbrüche des HPH und üble Schläge unter die Gürtellinie anderer BR sind leider nicht mehr bei der GZ zu lesen. Diese spielten sich zu meist (wenig überraschend) im Umfeld der BIs rund um LaGa und Schwanenteich ab. Lange Zeit gab es bei der GZ so etwas ähnliches wie ein Meinungsmonopol: LaGa ist Bäh! Durch die starke Konzentration der BI-Mitglieder und -Anhänger im Onlinebereich der GZ wurde in Kommentaren quasi jeder unbedarfte Bürgerreporter niedergeschrieben, der im Kommentarbereich leichtsinnig der LaGa vielleicht doch etwas positives abgewinnen konnte. Es dürfte klar sein, wer zu diesem BI-Kreis dazugehört, darunter jedenfalls auch HPH (der die Wieseckaue erstmals 2012 überhaupt betrat). Als selbsternannter GZ-Ältester, Kommentaraufseher und Qualitätsbewerter teilte er (wie heute auch noch) aus, war sich einer Schuld nie bewußt und wandte sich bei Widerworten an die Redaktion. Das ein so angegangener BR natürlich nie wieder etwas schrieb oder gar einen Kommentar abgab, sollte klar sein. Erst vor einem Jahr trauten sich ein paar Mutige und standen zu ihren Meinungen, ließen sich nicht niedermachen und hinterfragten auch mal Standpunkte der BI. Jetzt war auch mal zu erleben, dass die Greise, die die längste Zeit ihres Lebens in einer Demokratie verbracht haben, davon schier überrascht wurden, dass jemand tatsächlich eine andere Meinung haben kann als die eigene.
    Wie ich schrieb ist ein großer Teil der Heroldschen Beschimpfungen, Beleidigungen und Verhöhnungen gelöscht. Hier kommt ein Name ins Spiel, der lange das Geschehen um die BI in der GZ geprägt hat, mittlerweile aber fast schon vergessen ist: Rüdiger Schäfer. Der Mitinitiator der Bürgerbegehren war mit seinen Artikeln omnipräsent und in den Kommentaren dazu tobte sich HPH mit anderen aus gegen all diejenigen mit ihren "dummen" Kommentaren. Nachdem das Schwanenteich-Bürgerbegehren zwar angenommen wurde, die Stadt aber auf die angedachte Baumaßnahme verzichtete und somit eine Befragung der Bevölkerung obsolet wurde, zog sich, auch wegen der mittlerweile stärker gewordenen BI-Kritiker, Herr Schäfer beleidigt von der GZ zurück. Dieser Rückzug erfolgte jedoch nicht nur im Sinne von Abwesenheit, Rüdiger Schäfer löschte auch alle seine von ihm verfassten GZ-Artikel. Damit waren logischerweise auch alle Kommentare verschwunden, die man HPH gerne mal unter die Nase halten möchte, könnte beinahe jeder ihm nach dem Verhaltenskodex das BR-Genick brechen (ja, da schabt er auch heute immer wieder dran vorbei, aber dank GZ-Redaktion...). Einen kleinen Eindruck kann man noch über das Benutzerkonto "Bürgerbegehren Schwanenteich" bekommen, das auch von Herrn Schäfer betreut wurde: http://www.giessener-zeitung.de/giessen/profil/6312/buergerbegehren-schwanenteich/
    Ich bitte um Verzeihung, dass ich nur einen groben Abriss über HPHs "Wirken" in der GZ geben konnte. Sollte ich etwas vergessen haben oder zu verkürzt dargestellt haben freue ich mich über Ergänzungen.

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  6. Hoffentlich wisst ihr, was ihr da tut mit dieser Hetzjagd auf den Mann. Das kann unter Umständen tragisch ausgehen.

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  7. Es ist schon sehr sehr bedauerlich, dass Rüdiger Schäfer und andere von der GZ Bühne verschwunden sind. Wenn man sich die Berichte in der letzten Zeit ansieht muß man feststellen, das es nur noch ein seichtes Geplänkel ist. Berichte mit Gehalt, tja das ist Vergangenheit. Es ist nur noch ein Kreis alter BR übrig, die sich gegenseitig beschleimen :-(

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    1. Was hat das mit der Abwesenheit des Herrn Schäfer und anderer BRs zu tun? Die Berichte waren vorher auch nicht gehaltvoller, erst Recht nicht, wenn ein Herr Schäfer offensichtlich alkoholisiert seine Pamphlete in die Gegend grunzte! Der Mann wurde gegen Ende seiner GZ-Karriere ja sogar für die BI zu peinlich, für die er Pressesprecher war, seine "Artikel" waren so substanzlos dahingerotzt, dass es schon fast weh tat! Der konnte weder seine Aussagen belegen, noch stand er hinter seinen Aussagen und wer das nicht kann sollte andere Menschen nicht mit Anschuldigungen, Beleidigungen und Mutmaßungen nerven!

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  8. Irgendwie geht man hier (fälschlicherweise) immer davon aus, dass die GZ irgendwas mit Journalismus zu tun hätte... dem ist nicht so! Im Gegenteil: Journalismus, besonders kritischer Journalismus, ist explizit unerwünscht, wie man an Äußerungen der Redaktion zu verschiedenen Themen in der Vergangenheit sehen konnte. In Folge dessen ziehen sich halt die Leute zurück, die wenigstens an sich selbst den Anspruch stellen, nicht nur über Hundchen und Kätzchen, Bienchen und Blümchen, über das Abendessen und die stattgefundene Verdauung schreiben zu wollen.

    Dort findet kein schlechter Journalismus statt sondern es findet dort schlicht gar kein Journalismus statt.

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    1. Ungefragt Hingesagt20. August 2013 um 16:18

      Dafür kann die GZ nach meiner Auffassung auch überhaupt nicht da sein. Zum einen, weil es ein Werbeblättchen ist, zum anderen aber auch an den Prinzipien journalistischer Arbeit. Wenn ein Redakteur einer Tageszeitung an einem brisanten Thema arbeitet, dann ist darüber der Ressortleiter informiert, der sich auch immer wieder über den aktuellen Stand informieren lässt. Sollte es ein richtiger Klopper werden, ist auch die Chefredaktion informiert.
      Wie soll man sich das denn bei der Gießener Zeitung vorstellen? Da wird nachts um 23:45 Uhr oder um 02:27 Uhr aus heiterem Himmel ein Artikel eingestellt, der zum Beispiel davon erzählt, dass die Oberbürgermeisterin Giftmüll im Gartenteich ihres Nachbarn verklappt, oder dass das Jobcenter seine Räumlichkeiten Ü50-ALG2-Empfängern beheizt. Da weiß unsere Lieblingsredaktion doch gar nicht, wie diese Erkenntnisse gewonnen wurden.
      Deshalb natürlich lieber Blümchen, Mahlzeiten, Tiere und der 45. Bürgerreporter der über den Lollarer Kopf latscht. Mehr kann und soll die GZ auch gar nicht leisten.
      Habe ich jetzt tatsächlich die GZ verteidigt? Upps!
      Es gibt auch Anbieter, die thematisch klare Grenzen ziehen, wie zum Beispiel myheimat.de. Da kommen gewisse Dinge gar nicht vor, wie hier in der GZ mit ihrem Wischiwaschi-Verhaltenskodex. Bei mein-suedhessen.de ist es aber eher so wie bei uns in der GZ. Die ziehen buchstäblich die gleichen Leute an. Man muss sich nur mal die vielen Namensdopplungen bei den Benutzerkonten ansehen, die rein zufällig sowohl in Südhessen als auch in Gießen aktiv sind. Oft reicht es auch die ersten paar Sätze aus einem Artikel in eine Suchmaschine einzugeben.

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  9. Anonym, 20.8. um 5.23 Uhr

    Da mag ich doch zustimmen :-))

    Natürlich mußte ich mal wieder Mombergerln.

    Ich stimme dem zu, was der Kommentar über mir zum Ausdruck bringt. Leider wird sich bei den Ansprüchen der GZ nichts ändern, da die Hund, Katze, Maus und Mahlzeiten Fraktion die Oberhand hat.

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  10. An manchen Tagen muß man echt aufpassen, dass man von den Diskutanten bei der GZ keine schlechte Laune kriegt. Heute ist wieder so ein Tag und eigentlich ganz ohne Herrn Herold oder die AfD.
    Im Artikel von Herrn Bergstedt über einen Zugausfall auf der Vogelsbergbahn kriegt die versammelte Mannschaft es nicht gebacken zu realisieren, dass die Deutsche Bahn auf dieser Strecke nicht den Personennahverkehr betreibt, sondern die Hessische Landesbahn. Zwei unterschiedliche Unternehmen. Neben Allgemeinplätzen und Eisenbahnromantik kommt man darauf, dass im Bahnhof Stockheim Reservelokomotiven stünden. Loks der DB, wohlgemerkt. Was im Umkehrschluß heißen muß, dass die Deutsche Bahn stehengelassene Passagiere anderer Bahnunternehmen wie die HLB auf ihre Kosten mit ihren Zügen nach Hause fahren soll. Mensch Maier!
    Dann war RTL mit DSDS in der Stadt. Das Duo Jungbluth und Mey natürlich mittendrin und ein Foto von dem tollen Laster musste in die GZ. Was Herr Schmidt zu einer treffend-derben Medienlehrstunde über das Deppenfernsehen nutzte. Zu derbe fand die Worte der sonst nie um ein derbes Pöbel-Vakabular verlegene Jörg Jungbluth. Dies tat er kund - mit derben Worten. Die anschließende Ermahnung von Frau Schneider gilt wenn dann hoffentlich beiden. Durch die Worte von Herrn Schmidt fühlte sich Andrea Mey wohl als Gernseherin von Dieter Bohlens Entgleisungen ertappt und musste unbedingt noch mitteilen, dass ja jeder selber Schuld sei, der zu so einem Casting geht.
    Und dann reicht es einen für den Tag.

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  11. Unser Peterle ( HPH ) hat sich ja wieder ein lecker Brot gemacht.
    Bei der GZ ist ein toller Schnappschuss zu bewundern :-))

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    1. Welke Blumen stehen auch gerade hoch im Kurs. Ich glaube, es gibt einen neuen Imperiumsplan: strike back durch boring the pants off.

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    2. Ungefragt Hingesagt22. August 2013 um 19:35

      Als Strafe light wurde er für sein Butterbrot-Bild wenigstens mit verstrahlten Kommentaren von Frau Gülmez belegt.

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  12. Über die Kommentare unter dem tollen DSDS Bus war ich auch sehr verwundert.
    Von Herrn Schmidt ist man mittlerweile gewohnt das er sich einer Sprache bedient die auch nicht meine ist. Das EHEpaar Jungbluth-Mey lief mit ihren verbalen Entgleisungen wieder zur Höchstform auf. Ich dachte nur so bei mir, wie tief muß man sinken öffentlich einen solchen SCHEISS von sich zu geben !!
    Stimmt Anonym 21.8.2013 um 19:11

    Das reicht für heute wirklich !

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    1. Ich mag am liebsten im Thread Fräulein Schneiders gestrenge Gouvernanten-Ermahnung ("Bitte etwas mehr Haltung was die Wortwahl angeht. - Danke!") mit anschließendem guten Beispiel, was eine gebührliche Wortwahl wohl sein könnte: die Redewendung "sich zum Vollhorst machen", gepaart mit an Inhalt wie Interpunktion eher übersichtlichen Aussage. Das "Das ist meine Meinung!"-Finale fasst auf tragische Weise zusammen, woraus die "Artikel" der GiZei ausschließlich bestehen: Aus Meinungen eben. Mehr nicht.

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  13. Hallo,

    darf in an dieser Stelle mal Werbung für meinen eigenen Blog platzieren, es könnte ja sein, dass der eine oder andere Leser hier auch ein einer leicht satirischen Aufarbeitung der Gießener Stadtpolitik Freude haben könnte:
    http://gimopost.blogspot.de/

    Vielen Dank

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  14. Heißt es nicht DAS Blog?! :)
    (Sehr schönes Blog, hab sehr gelacht!)

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  15. Ja,

    es ist DAS Blog. Laut Wikipedia geht aber auch DER Blog.
    Danke für die gute Kritik.

    Suche übrigens noch Mitautoren...

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  16. Das ist ja süß :-))))

    Unser Juttalein hat die HAUBIfamilie fotografiert. Haubi ist wohl eine besondere Tierart ??
    Dann wird es in der Printausgabe ja wieder viel von dem Federvieh geben ! Nix und, Katze, Maus :-)

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    1. Sorry, musste kurz brechen. Aber jetzt: Oooooh, süüüüß! Haubis und Nilsis! Wer mag das 500.000ste Foto von denen einstellen? Oder sind wir da schon dran vorbei?

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  17. Die gestrige Printausgabe war wieder so was von sch..............ön.

    Da wurde doch von unserer Bäckerin, der Margrit der Apfelkuchen vorgestellt. Tja, nix mit Haubis und Nilsis.

    Tweety ich hoffe das der Mageninhalt da bleibt wo er ist :-))

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    1. Danke. Hab beides in die Biotonne: GZ und Mageninhalt.
      Jetzt backe ich Maggies Apfelkuchen.

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  18. Ungefragt Hingesagt18. Oktober 2013 um 23:53

    Im Aufruf zu fünf Jahre GZ (>Jubi-Ausgabe<) gibt HPH mal wieder zu verstehen, dass er selber noch nie nachgesehen hat, wie seine Fahne weht:

    "Da bin ich ja auch schon seit 27.9.2008 dabei und es ist immer wieder interessant was hier geboten wird. Im positiven als auch im negativen Sinn. Aber das ist halt in einer Gesellschaft so. Manche können mit der Meinung anderer einfach nicht leben. Mir ist es egal. Hauptsache ich habe eine und manchmal bin ich sogar bereit sie zu ändern. Dies aber nur wenn ich überzeugt und nicht angemacht werde."

    Er sieht weder wie die Fahne weht, noch das was auf dem Computermonitor von ihm getippt wird.

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    1. Quizfrage: Im Jahr 2008 wurde ein HPH-Gedenk-Tatort gedreht. Welcher?

      A. Seenot
      B. Und Tschüss
      C. Tod einer Heuschrecke
      D. Müll
      E. Der oide Depp

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  19. "Hauptsache, ich habe eine." Ja. genauso liest sich das auch, was Peterle tagtäglich an geistigem Durchfall über die GZ ergießt: "Hauptsache Meinung", auch wenn sie noch so daneben, unbegründet oder unterbelichtet ist.

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